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Im Trend liegen Drucker, die auch kopieren und scannen. Für Fotografen sind Lösungen ohne Zusatzfunktion oft die günstigere Wahl.
85 Punkte – Testsieger
„... Ausstattung gibt es reichlich beim iP6600D: zwei Papierfächer, Direktdruck auf beschichtete CD-Rohlinge, eine integrierte Duplex-Einheit und nicht zuletzt ein großes Farbdisplay. ...“
83 Punkte – Kauftipp (Fotodrucker)
„Wirklich sensationelle Neuerungen hat Epson mit dem Nachfolger des R320 nicht zu bieten. Doch einen der Kritikpunkte, nämlich das langsame Tempo, hat Epson beseitigt: Der R340 halbiert die Druckzeit gegenüber dem Vorgänger ...“
75,5 Punkte
„... Solider Office-Printer mit guter Fotoqualität, aber mäßigem Tempo und höheren Tintenkosten.“
75 Punkte – Kauftipp (Mobiler A4-Druck)
„... Textseiten lassen sich schnell drucken, Bilder sind eine Sache für sehr Geduldige. Zudem rangieren die Druckkosten am oberen Ende der Skala. ...“
67,5 Punkte
„... Eine zu bunte Grautreppe und gröbere Hauttöne sorgen für die schlechteste Druckqualität im Testfeld mit 41,5 Punkten ...“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.