Inhalt
In ihren neuen A3-Fotodruckern setzen Epson und Hewlett Packard acht beziehungsweise neun Tinten ein. So wollen die Hersteller den Farbraum erweitern und die Druckqualität optimieren. Unser Test zeigt, wer die Nase vorn hat.
„sehr gut“ (87 von 100 Punkten) – Testsieger
„Der Epson gewinnt den Test klar, da er schneller, günstiger und haltbarer druckt. Dennoch ist der HP für die meisten der bessere Kauf...“
„sehr gut“ (78 von 100 Punkten) – Kauftipp
„...der bessere Kauf, wenn das langsame Drucktempo akzeptiert wird. Der HP bietet die bessere Ausstattung und eine, noch einen Tick bessere, geradezu sensationell gute Bildqualität...“
Wie werden Drucker in Vergleichstests geprüft?Nicht nur bei der Stiftung Warentest, sondern auch bei so ziemlich allen anderen Testzeitschriften ist die Druckqualität eines der wichtigsten, wenn nicht sogar das wichtigste Qualitätsmerkmal eines Druckers. Während die meisten Drucker heutzutage einfache Textdokumente sauber zu Papier bringen,
Testumfeld: Im Vergleichstest befanden sich insgesamt 20 Tintenstrahldrucker, darunter ein Modell ohne Farbdruck. 12 Modelle erhielten die Endnote „gut“ und acht Drucker wurden für „befriedigend“ befunden. Als Testkriterien dienten Drucken, Kopieren, Scannen, Tintenkosten, Handhabung, Vielseitigkeit und Umwelteigenschaften.
Testumfeld: Zudem wurde der Epson SureColor SC-P5300 mit der Note „sehr gut“ (4,5 von 5 Sternen) bewertet.