CLIMB!

Inhalt

Dank der modernen Crashpads sind aus mörderischen Blockhaufen blühende Boulderlandschaften entstanden. Toni Lamprecht hat die besten Bouldermatten unter die Lupe genommen.

Was wurde getestet?

Im Test waren acht Crash-Pads. Es wurden keine Endnoten vergeben.

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  • Double Air Bag

    Beal Double Air Bag

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Praktisches Maß, praktisches Gewicht - ideal für Einsteiger und fortgeschrittene Boulderer.“

  • Dropzone

    Black Diamond Dropzone

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Gut verarbeitete, sehr einfach konzipierte Matte für alle - vom Einsteiger bis zum Profi.“

  • Crash Pad

    Kong Italy Crash Pad

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Für Einsteiger und fortgeschrittene Boulderer oder zum trainieren.“

  • Big Ben

    Lost Arrow Big Ben

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Guter Kompromiss für den fortgeschrittenen Boulderer, der oft alleine unterwegs ist.“

  • Mad Pad

    Mad Rock Mad Pad

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Crashpad für Einsteiger und fortgeschrittene Boulderer mit sehr gutem Preis-/Leistungsverhältnis.“

  • Triple Pad

    Mammut Triple Pad

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Ausgeklügeltes Crashpad für Profi-Boulderer, geeignet für Highballs.“

  • Fat Bastard

    Metolius Fat Bastard

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Ein sehr gut verarbeitetes und durchdachtes Pad für den Profi. Für Highballs geeignet.“

  • Monster

    Oben Monster

    • Typ: Cras­h­pad

    ohne Endnote

    „Sehr gut verarbeitetes und durchdachtes Pad für den ambitionierten Boulderer, Highball-geeignet.“

  • Tests

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