Auto Bild sports­cars prüft Autos (10/2008): „6 mit Zusatz­zahl“

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Inhalt

Gibt es wirklich Menschen, die sich einen 580 PS starken Audi RS6 vor die Tür stellen und dann über Leistungsmangel klagen? Die Tuner Abt, MTM und Sportec meinen ja und rüsten ihre V10-Biturbo-Geschosse auf bis zu 702 PS hoch. Der Vergleich klärt, was die Powerzusätze bringen.

Was wurde getestet?

Im Test waren drei getunte Audi RS6 die keine Endnoten erhielten.

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  • RS6 Avant 5.0 TFSI quattro tiptronic (515 kW) [04] getunt von ABT

    Audi RS6 Avant 5.0 TFSI quattro tiptronic (515 kW) [04] getunt von ABT

    • Typ: Tuning-​Modell, Sport­wa­gen, Mit­tel­klasse
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    ohne Endnote

    „Abt Sportsline kann trotz geringeren technischen Tuningaufwands gegenüber der Konkurrenz auf der Rennstrecke gut mithalten. Die 300-km/h-Marke erreicht er als erster der drei Tuning-Kombis.“

  • Audi RS6 R (517 kW) [04] getunt von MTM

    • Typ: Sport­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Auto­ma­tik: Ja

    ohne Endnote

    „Der MTM RS6 R hat mit 702 PS den stärksten Motor. Das Fahrwerk wurde zielgenau veredelt. Das bedeutet jede Menge Fahrspaß und gereicht zu klaren Bestzeiten beim Beschleunigen und auf der Rennstrecke.“

  • Sportec RS 650 (478 kW)

    • Typ: Gelän­de­wa­gen
    • All­rad­an­trieb: Ja
    • Manu­elle Schal­tung: Ja

    ohne Endnote

    „Probleme mit der Getriebesteuerung und schleifende Räder verhindern eine bessere Platzierung des Schweizer RS6. Trotzdem, die günstigste Mehrleistung im Vergleich macht den Audi schneller als die Serie.“

    • Tests

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