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Warum gehen wir eigentlich immer nur bei schönem Wetter vor die Türe? Es gibt doch so viel und so gute Ausrüstung, die einen auch bei Regen trocken hält.
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„Funktion pur! Die Jacke aus Gore-Tex Pro Shell ist durchdacht, mit vielen sinnvollen Details versehen und aus dem neuen, leichten und robusten sowie besonders atmungsaktiven Pro Shell Material. Für alle Aktivitäten in den Bergen.“
Deuter DS Alpine 30
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„Alles, was man im Rucksack verstaut hat, bleibt trocken. Ein beruhigendes Gefühl. Der Alpine 30 ist aber auch bei trockenem Wetter voll funktionsfähig.“
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„Ein wirklich ungewöhnlicher Regenschirm. Leicht, stabil und mit eingebauter LED-Lampe. Die eingebaute Leuchte ist in vielen Situationen hilfreich, kann aber auch abgenommen und separat verwendet werden.“
Ortlieb PS 17
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„Wasserschutz für empfindliche Teile wie Handy oder GPS. In den staubdichten und spritzwassergeschützten Beuteln finden alle wichtigen und teuren elektronischen Begleiter einen sicheren und trockenen Aufbewahrungsplatz.“
Ortlieb Rainhat
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„Der Rainhat hält dicht. Ohne Wenn und Aber. Er bietet sich vor allem für die an, die keine Kapuzen mögen. Die Ohren sind offen (im Gegensatz zu Kapuzen), die breite Krempe bewahrt auch vor einem nassen Nacken.“
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„Eine wirklich preiswerte Methode, sich trocken zu halten. Bei Sauwetter ist (je nach Modell) auch noch der Rucksack unter dem Poncho gut aufgehoben. Klein verpackbar und recht leicht, auch die Beine bleiben trocken.“
Neueste Technologien machen aus Lagenjacken wetterbeständige Alleskönner. Egal, ob mit 2, 2,5 oder 3 Lagen - Shelljacken sind als Wanderbegleiter im Herbst die richtige Wahl. Wenn dabei noch Gewicht gespart werden kann, umso besser. Testumfeld: Im Test der Ausgabe 6/2022 nahmen die Expert:innen der Wanderlust 15 mehrlagige Funktionsjacken fü
„Wenn es auf den Pisten kalt ist, brauchen wir ein entsprechendes Outfit, das warm hält, dabei aber auch winddicht und atmungsaktiv ist, damit es unter der Jacke nicht zu einer Sauna wird. Wir haben nicht nur 14 warme bis sehr warme Winter-Outfits getestet, sondern hinterfragen auch, wie die Hersteller bei der Produktion auf die Umwelt achten.“
„Man kann inzwischen ja auch ein kleines Vermögen ausgeben, wenn man sich eine neue Hardshell-Jacke zulegen möchte. Muss das sein? Wir haben zehn Hardshells getestet, die eines gemein haben: Sie kosten unter 300 Euro.“ Testumfeld: Getestet wurden 10 Hardshell-Jacken*. Zu den Bewertungskriterien zählten Imprägnierung (DWR),