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Gleicher Motor, unterschiedliche Fahrwerke, völlig anderes Aussehen: Diese drei Zweizylinder von Kawasaki zielen auf preisbewusste Alltagsfahrer und (Wieder-)Einsteiger. Welche eignet sich am besten für wen?

Was wurde getestet?

Im Test waren drei Motorräder. Es wurden unter anderem die Kriterien Einsteigertauglichkeit, Ausstattung und Motor getestet, aber keine Gesamtnoten vergeben.

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  • ER-6f ABS (53 kW) [06]

    Kawasaki ER-6f ABS (53 kW) [06]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Super­sport­ler
    • Hub­raum: 649 cm³
    • ABS: Ja

    ohne Endnote

    „Stärken: Kräftiger Motor, ABS; Leicht zu fahren; Sehr guter Windschutz.
    Schwächen: Spartanisch ausgestattet; Federung hinten mau; Sehr biederer Auftritt.“

    Info: Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 6/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • ER-6n ABS (53 kW) [06]

    Kawasaki ER-6n ABS (53 kW) [06]

    • Typ: Naked Bike
    • Hub­raum: 649 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Stärken: Niedrig, leicht zu fahren; Kräftiger Motor, ABS; Ansprechendes Design.
    Schwächen: Langbeinige sitzen eng; Keinerlei Windschutz; Wenig Komfort.“

    Info: Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 4/2010 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Versys ABS (47 kW) [07]

    Kawasaki Versys ABS (47 kW) [07]

    • Typ: Sport­tou­rer / Tou­rer, Enduro / Moto­cross
    • Hub­raum: 649 cm³
    • Zylin­deran­zahl: 2

    ohne Endnote

    „Stärken: Durchzugsstarker Motor; Erstklassige Sitzposition; Prima Handlichkeit, ABS.
    Schwächen: Recht hohes Gewicht; Scheinwerfer schwach; Ungewöhnlicher Look.“

    Info: Dieses Produkt wurde von 2Räder in Ausgabe 5/2008 erneut getestet mit gleicher Bewertung.
  • Tests

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