Für wen eignet sich das Produkt?
Der Wassermaxx Triton bietet eine schnelle Möglichkeit, sprudelndes Trinkwasser auf Knopfdruck zuhause selbst herzustellen. Er eignet sich aufgrund seiner leichten Bedienung als Einstiegsgerät für Familien und benötigt durch seine kompakte Bauweise vergleichsweise wenig Stellfläche. Durch den Einsatz der Wassermaxx Sirup-Sorten können individuelle Geschmacksvorlieben berücksichtigt werden, was besonders in Haushalten mit Kindern von Vorteil ist. Da das Modell unabhängig vom Strom ist, kann es auch problemlos als Urlaubsbegleiter eingesetzt werden.
Stärken und SchwächenDer Wassermaxx Triton ist der Nachfolger des Wassermaxx Trend und unterscheidet sich auf dem ersten Blick nicht, denn das schlanke Design war auch schon beim Vorgänger gelungen. Der Hersteller setzt weiterhin auf eine einfache Plastikbauweise, die allerdings dem alltäglichen Gebrauch Stand hält, wie die Rezensionen zeigen. Kritik gibt es wie bei vielen Konkurrenzmodellen dafür, dass nur die zugehörigen Ein-Liter-PET-Falschen kompatibel sind. Den Kunststoffflaschen wird nachgesagt, dass sie einen leichten Plastikgeschmack an das Wasser abgeben, zudem sind sie nicht spülmaschinengeeignet. Der CO2-Kartusche hält den Erfahrungsberichten nach länger als beim Vorgängermodell, allerdings gibt es bei der Sprudelstärke nach wie vor keine individuellen Einstellmöglichkeiten. Auch ein Übersprudeln ist nicht ausgeschlossen. Positiv wird laut Nutzern der Abtropfschutz empfunden, denn nach der Entnahme der Flasche tropft das Gerät ein wenig nach.
Preis-Leistungs-VerhältnisMit unter 50 Euro (Amazon) zählt das Modell zu den Einstiegsgeräten unter den Wassersprudlern und ist ein erschwingliche Lösung für gelegentliche Einsätze oder den Familienurlaub. Abseits der einfachen Handhabung wird allerdings nicht viel geboten, es fehlt an solider Bauweise, individuelle Einstellmöglichkeiten und Flaschenalternativen. Wer lieber auf Glasflaschen ausweichen möchte, kann beispielsweise einen Blick auf den Sodastream Wassersprudler Crystal werfen, für den man allerdings auch deutlich tiefer in die Tasche greifen muss.


























