Bilder zu Vecnos Iqui

Vecnos Iqui Test

  • 5 Tests
  • 4K (UHD)

Gut

2,0

360-​​Grad-​​Kamera im Stift­de­sign

Stärken

Schwächen

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 27.11.2020 | Ausgabe: 1/2021
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Plus: gute Videos; einfache Handhabung; Effekte und Animationen an Bord; gute Verarbeitungsqualität.
    Minus: schwache Videoqualität bei wenig Licht; nicht wetterfest. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 06.11.2020 | Ausgabe: 12/2020
    • Details zum Test

    „gut“ (73 von 100 Punkten)

    „Hat man die Ersteinrichtung geschafft, ist die IQUI von Vecnos durchaus ein Selfie-Spaß. Allerdings sind für den hohen Preis die Fotoqualitäten, vor allem bei wenig Licht, dann doch zu mager.“

    • Erschienen: 04.11.2020 | Ausgabe: 12/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: klein und leicht; tolle Videos (Tag); ideal für Instagram-Fans.
    Contra: schwache Videos bei wenig Licht; etwas teuer (angesichts des Preises der GoPro). - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

    • Erschienen: 21.10.2020 | Ausgabe: 11/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Das optische System der IQUI-Kamera mit ihren drei seitlichen Linsen und einer Linse an der Oberseite sorgt für eine qualitativ hochwertige Bilderfassung ... Ihr schlankes, stiftförmiges Gehäuse ist handlich, passt leicht in die Jacken-, Hosen- oder Handtasche und ist schnell griffbereit. ...“

    • Erschienen: 14.10.2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Pro: ungewöhnliches und hübsches Aussehen; gute Bild- und Videoschärfe; tolle Videoclips.
    Contra: nicht wetterfest; instabile Verbindung; sehr schlechte Nachtaufnahmen und bei wenig Licht. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.


Unser Fazit

360-​Grad-​Kamera im Stift­de­sign

Stärken

Schwächen

James Bond hätte seine Freude an der Vecnos Iqui gehabt, die 360-Grad-Bilder liefert, aber in einem Gehäuse steckt, das auf den ersten Blick an einen Kugelschreiber erinnert. Aus den Fotos kann die Kamera Videoclips erstellen, die mithilfe einer Smartphone-App direkt in sozialen Netzwerken geteilt werden können. Außerdem beherrscht die App diverse Effekte. Da die Kamera weder einen Sucher noch ein Display hat, ist sie aber sowieso nur mit Smartphone und App sinnvoll nutzbar. Die Betriebsenergie erhält die Iqui über einen aufladbaren Akku, der mit einer Ladung laut Hersteller für etwa 30 Minuten Video ausreicht. Tester loben die Bildqualität bei hellem Licht. Für Dämmerlicht soll die Kamera aber nicht gut geeignet sein.

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