Ionenfunktion, Turmalintechnik, Wasserdampf auf Knopfdruck – manche Hersteller von Stylingbürsten bieten Extras an, für die sie viel Aufwand betreiben müssen, um ihren Mehrnutzen plausibel zu machen. Udo Walz geht anders vor. Er bestückt seine Warmluftbürste GH18 1000 mit sinnvollen Funktionen wie zum Beispiel einer Kaltstufe zum Fixieren des Stylings oder einer Keramikbeschichtung am Bürstenkopf, die für gleichmäßige Wärmeverteilung bürgt. Hinzu kommen ein drehbares Kabelgelenk, je zwei Gebläse- und Hitzeschaltstufen und ein fünfteiliges Aufsatzsortiment für die unterschiedlichsten Anwendungsszenarien. Lauter Dinge, deren Nutzen unmittelbar einleuchtet, und dieser Pragmatismus kommt bei den Käufern offenbar gut an: Die meisten empfehlen die Stylingbürste euphorisch weiter, zumal sie gleich mehrere Stylingschritte in einem Gerät vereint. Sogar das Föhnen kann man sich sparen.
09.07.2018