Bilder zu Thermalright True Spirit 140

Ther­mal­right True Spi­rit 140 Test

  • 5 Tests
  • 53 Meinungen

  • Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel 1366, Sockel AM2, Sockel AM2+, Sockel 775
  • Höhe: 170 mm
  • 4-Pin

Gut

1,9

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,32

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 1 von 10

    „Plus: Hohe Kühlleistung; Leiser Lüfter.
    Minus: Sehr breit.“

    • Erschienen: 12.12.2011
    • Details zum Test

    91%

    Preis/Leistung: 4,5 von 5 Punkten, „High-Tec OSCAR Gold“

    • Erschienen: 03.11.2011
    • Details zum Test

    27 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 10 von 10 Punkten, „Golden Wheel“,„Speed Wheel“

    „... Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Thermalright True Spirit 140 durchaus in der Lage ist, High-End CPUs zu kühlen. Auf Overclocking muss dabei gewiss nicht verzichtet werden, genug Reserven sind zweifelsfrei vorhanden. Der Kühler ist ein absolutes Preis-Leistungs-Highlight.“

    • Erschienen: 02.11.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „excellent hardware“

    • Erschienen: 02.11.2011
    • Details zum Test

    85%

    Preis/Leistung: 80%, „Silber Award“


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

53 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
25 (47%)
4 Sterne
7 (13%)
3 Sterne
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4 (8%)
1 Stern
4 (8%)

3,8 Sterne

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Unser Fazit

Der mit dem großen Gebläse

Die True Spirit-Serie gehört mit zu den am meisten verkauften Prozessorkühlern in Deutschland und insbesondere der große 140er erfreut sich einer speziellen Beliebtheit. Die Zahl steht selbstverständlich für die Größe des Lüfters, der für eine effiziente Kühlung sorgen soll. Für rund 45 EUR kann man den True Spirit 140 bei amazon erwerben und ihn auch in einem Silent-PC unterbringen.

Äußerlichkeiten und Lieferumfang

Durch die hellen Grüntöne des Lüfterrahmens, die dunkelgrünen Rotorblätter und die hellen Kupfer-Heatpipes macht der True Spirit 140 sogar einen farbenfrohen Eindruck. Für unerfahrene PC-Bastler liegt eine ausführliche Montageanleitung, die den Umgang mit der Backplate erklärt. Diese ist universell nutzbar und passt sowohl auf moderne Intel und AMD Prozessoren. Lediglich Besitzer von Motherboards mit LGA2011 müssen noch 3 EUR für den speziellen Montagesatz draufzahlen. Falls man keinen großen Ausschnitt im Mainboard-Träger zur Verfügung hat, muss man in den sauren Apfel beißen und das Motherboard komplett ausbauen. Das Zusammenbauen von Backplate und allen Schrauben und Abstandshalterungen erfordert ein gewisses Geschick und ist nicht so simple gestaltet wie bei Noctua. Kommt man dann zur Installation des Lüfters, fallen die Gummipads auf, die der Entkoppelung dienen und alle Vibrationen des Lüfters abfedern sollen. Mit einer Bauhöhe von 160 Millimetern kann der 140er nicht in allen Gehäusen untergebracht werden und man sollte vor dem Kauf noch einmal nachmessen.

Performance

Der große Lüfter dreht mit 900 bis 1.300 Umdrehungen pro Minute und wird über das PWM-Signal des Prozessors gesteuert. Dafür sollte das Mainboard einen 4-poligen Anschluss bieten, damit die Drehzahl entsprechend der CPU-Temperatur automatisch geregelt werden kann und maximal 124m³/h durch die Kühllamellen geblasen werden können. Besonders angenehm fällt der Lüfter in allen Drehzahlbereichen durch seine Laufruhe auf. Bei einem Maximalwert von rund 35dB (gemessen von tomshardware.de) bleibt der verwendete Prozessor (AMD Phenom X6 1090T BE) knapp unter 48 Grad Celsius.

Kaufempfehlung

Wer seinem Prozessor noch die Sporen geben will und noch mehr Übertaktung herausholen will, sollte sich den Thermalright True Spirit 140 genauer ansehen – einen Fehlkauf macht man in keinem Fall.

von Christian

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