Digital-TV ohne Zusatzkisten
Guter Rat -
Er hat 4 000 Programmspeicherplätze (bisher werden über DVB-T nur maximal 65 Programme ausgestrahlt), Programmführer (EPG), Videotext, Untertitelfunktion und kann über ein 12 V-Netzteil betrieben werden VIOLA Scarty T1 DVB-T Empfänger Scarty T1 aus Staßfurt misst ganze 100 x 75 x 25 mm und bringt die Programme des digitalen Antennenfernsehens (DVB-T) ins Haus.
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Die Box mit dem Plus
video -
Als DLNA-Server und -Client lässt sich der iCord Pro ebenfalls einsetzen. Was ihm gegenüber dem iCord Evo fehlt, ist ein Samba-Server für den freien Dateitransfer vom Receiver etwa auf einen Computer im selben Netzwerk. Solche Funktionen lassen sich nicht mit der eingebauten Nagravision-Verschlüsselung und HD+ unter einen Hut bringen. Aufnehmen leicht gemacht Doch auch ohne die Möglichkeit, Mitschnitte direkt am PC weiterzuverarbeiten, bietet der iCord Pro viel Aufnahme-Service.
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Sat mal fünf
Video-HomeVision -
Vielmehr gehen Logisat und STRONG mit herkömmlichen Sat-Empfängern ins Rennen. Das preisgünstige Logisat-Gerät punktet damit, HDTV und HD-Plus empfangen zu können. Der STRONG schließlich ist der erste Sat-Receiver, der für das private österreichische HDTV-Programm zertifiziert ist, das im September mit der Ausstrahlung beginnt. Modul und Karte liegen dem Gerät bei. Mit smart, TechnoTrend und Vantage gehen jeweils Receiver an den Start, die HbbTV, ein Web-Portal und Netzanbindung bieten.
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Fernsehen ohne Werbung
SATVISION -
Getestet wurde ein TV-Receiver, der die Note „gut“ erhielt.
Als Testkriterien dienten Bedienung, Ausstattung, Installation, Display, Fernbedienung, Stromverbrauch sowie Bild- und Tonqualität.
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Showdown der Receiver-Giganten
SAT+KABEL -
Wer baut die beste Settop-Box? Dream Multimedia, Kathrein, Panasonic, Technisat und Vantage kämpfen mit ihren High-End-Receivern um die Krone.Testumfeld:Im Vergleichstest befanden sich 5 TV-Receiver, die 3 x mit „sehr gut“ sowie 2 x mit „gut“ bewertet wurden.
Testkriterien waren Ausstattung (Sleep-Timer/Kindersicherung, Anzeige am Gerät, HDTV-Tauglichkeit ...), Bedienung (Benutzerfreundlichkeit, Menügestaltung, Fernbedienung ...), Bild (Video-Ausgänge analog, Saumkantenbildung, Bildrauschen ...), Ton (Ton-Ausgänge analog, Audio-Eingänge, Hörtest ...), Verarbeitung (Gehäuse, Anschlüsse, Fernbedienung ...) und Dokumentation (Ausführlichkeit, Verständlichkeit, Übersichtlichkeit ...).
Im Bereich Ausstattung erhielten einige Produkte eine Aufwertung.
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Multi-Hybrid-Receiver
SATVISION -
Multi-Tuner für die unterschiedlichen Empfangswege DVB-S/S2, DVB-C und DVB-T waren bislang hauptsächlich eine Domäne der TV-Geräte. Nun schicken sich jedoch auch vermehrt Set-Top-Boxen an, dem Anwender bei der Wahl des Empfangswegs mehrere Optionen zu bieten. Wir haben mit dem Wisi OR 188 und dem Vistron VT 440 zwei solche Hybrid-Receiver einem Test unterzogen. Beide besitzen HD-Triple-Tuner für die eingangs genannten Empfangsarten, bieten ansonsten allerdings eine recht unterschiedliche Ausstattung. Zwar besitzen beide Testkandidaten eine CI-Schnittstelle und sind somit für die Nutzung von Pay-TV-Angeboten geeignet, doch während der OR 188 auf den CI+-Standard setzt, ist beim VT 440 ein CI 1.0-Schacht verbaut. Zudem verfügen beide über eine Aufnahmefunktion auf externe USB-Datenträger. Internetfunktionen bietet hingegen nur der Wisi-Receiver.Testumfeld:Im Vergleich waren zwei TV-Receiver, die jeweils mit „gut“ bewertet wurden.
Als Testkriterien dienten Bild- und Tonqualität, Bedienung, Ausstattung, Installation, Display, Fernbedienung sowie Stromverbrauch.
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Sat-to-IP: Die innovative Verteiltechnik
Heimkino -
Testumfeld:Geprüft wurden drei IP-TV-Systemkomponenten, darunter ein TV-Receiver, ein Konverter sowie ein IP-Server. Die Produkte erhielten keine Endnoten.
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Smart Mirage CX02 und CX05
Testmagazine.de -
Testumfeld:Zwei Sat-Receiver befanden sich im Praxistest. Sie erhielten beide das Urteil „sehr gut“.
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