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Speed­Link SOLI­TUNE

  • 48 Meinungen

  • Ste­reo-​Sys­tem
  • 10 W

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Unser Fazit

Ver­sorgt Smart­pho­nes mit neuer Ener­gie

Beim SOLITUNE, einer Bluetooth-Box für daheim und unterwegs, hat Hersteller SpeedLink einen USB-Port verbaut, was praktisch ist, wenn man die Akkus von Smartphones und anderen mobilen Geräten mit neuer Energie versorgen will.

Abmessungen und Akkulaufzeit

Musik lässt sich über den rückseitigen USB-Port nicht abspielen. Welche Stromstärke der Anschluss bereitstellt, bleibt offen. Sicher ist: Damit es überhaupt klappt, muss die Box über das mitgelieferte Netzteil, dem SpeedLink eine Länge von 1,7 Metern bescheinigt, mit einer Steckdose verbunden sein – im Akkubetrieb werden USB-Geräte nicht geladen. Mit an Bord der 33,8 Zentimeter breiten, 10,3 Zentimeter hohen, 9,5 Zentimeter tiefen und 1240 Gramm schweren Box ist ein Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 1750 Milliamperestunden (mAh), der innerhalb von 2,5 Stunden komplett geladen und im Betrieb bis zu sieben Stunden durchhalten soll.

Konnektivität und Ausgangsleistung

Via Bluetooth können Audio-Signale aus einer Entfernung von maximal zehn Metern zugespielt werden, wobei feste Hindernisse die Reichweite einschränken. Smartphones mit NFC-Technik muss man nur kurz ans Gehäuse halten, um eine Bluetooth-Verbindung aufzubauen. Mit AAC- oder aptX-Unterstützung wirbt SpedLink nicht, demnach werden die Signale mittels SBC verlustbehaftet kodiert. Ist keine Bluetooth-Quelle greifbar, nutzt man den Aux-Eingang und das beiliegende Adapterkabel. Für das versprochenermaßen „erstklassig abgestimmte, nuancenreiche Klangbild“ bürgen Treiber unbekannter Größe, die vom Verstärker mit 2 x 5 Watt RMS belastet werden.

Auf der Haben-Seite stehen ein Bluetooth-Modul nebst NFC-Technik, ein ausdauernder Akku und ein USB-Ladeport für portable Quellen. Ob der SOLITUNE tatsächlich sieben Stunden durchhält und so klingt, wie SpeedLink verspricht, bleibt abzuwarten – erste Tests stehen noch aus.

von Jens

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