Phrasendrescher mit Blockbuster-Garantie
professional audio -
Jede Marke steht dabei für eine 1/16tel-Note. Das hats in Minimal nicht gegeben und sorgt in Capriccio für ein bequemes Realisieren von Synkopen, Auftakten und polyrhythmischen Arrangements. Auch für diesen praxisgerechten Kniff, gibt's ein großes Lob. Damit ist der Feature-Reigen in Minimal noch nicht ganz abgerundet: Hinter dem Plus/Minus-Symbol verbirgt sich auch in Capriccio die sogenannte und in Minimal eingeführte Harmonic Shift Funktion.
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Der Dynamik Spezialist
professional audio -
Anschließend wird bei der Installation der Account auf die entsprechende Lizenz geprüft. Alles läuft reibungslos ab und nun steht uns der Drum Leveler als Mono- und Stereo-Version zur Verfügung. Die Oberfläche wartet mit einem futuristischen aber puristischen Look auf, welche die Vorgabe der Firma, intuitive Tools zu entwickeln gänzlich untermauert. Zur Analyse des Materials dient das zentrale Graphik-Display.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Hinter dem vielversprechenden Namen Epica verbirgt sich eine riesige Kollektion detailreich gesampleter Synthesizerklänge. Der Inhalt der etwa 13 GB großen Sammlung rekrutiert sich aus mehr als 600 Patches, darunter Flächen, Bässe sowie Lead-, Effekt- und perkussive Sounds. Als Klangquellen kamen ausschließlich Hardware-Synthesizer zum Einsatz, darunter analoge Schätze wie Oakley Modular, Yamaha CS-30 und ARP Odyssey Mk3 sowie digitale Klassiker wie Yamaha DX7 und Roland D-50.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Auf der klar strukturierten Bedienoberfläche finden sich Regler zur Beeinflussung der Dynamik, Vibratointensität und -Geschwindigkeit sowie der Legatolautstärke. Ferner lässt sich die Dynamik mithilfe des Modulationsrads steuern. Tone2 Nemesis Unter der Haube von Nemesis werkeln 22 miteinander kombinierbare Synthesetypen, darunter FM-, additive, Formant- und Wavetable-Synthese, Waveshaping, Sync und Ringmodulation.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Universal Audio UAD-Plattform 1176 Classic Limiter Collection Der Universal Audio 1176LN Limiting Amplifier ist der wohl berühmteste Kompressor der Welt. Seit 1966 erschienen 13 Revisionen sowie zahlreiche Software-Reproduktionen. Mit der 1176 Limiter Collection emuliert Universal Audio drei Varianten des Dynamikprozessors, die einander durch ihre unterschiedlichen Klangcharakter perfekt ergänzen.
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Band-in-a-Box 2012
OKEY -
Hier setzt auch der neu eingefügte "Band"-Button an, der eine nach den drei Genres Country, Pop-Rock und Jazz sortierte Liste der gängigsten Styles aktiviert. Die Liste der angezeigten Styles kann dabei vom User angepasst werden, es handelt sich also quasi um eine persönliche Favoriten-Liste. Der Style-Maker von BiaB ist der Bereich, mit dem man selbst eigene Styles erstellen bzw. vorhandene Styles anpassen kann.
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Black 76
Beat -
Mit White 2A und Black 76 erweitert IK Multimedia sein Produktangebot um zwei weitere Dynamikprozessoren, die sowohl als Module für die Mix- und Mastering-Suite T-RackS 3 als auch als Plug-ins bereitstehen. Wie sein röhrenbasiertes Vorbild Teletronix LA-2A zeichnet sich der White 2A Leveling Amplifier durch einen warmen und sanften Klangcharakter aus.
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Free- und Shareware
Beat -
Im Fenster können Sie das Rhythmusmuster des Effekts einstellen und mithilfe des Speed-Reglers die Geschwindigkeit bestimmen. Ein üblicher Wert ist 1/32. Um das Klicken des Gaters zu entfernen, drehen Sie einfach den Smooth-Regler auf. Augenzwinkernd könnte man TranceDrive als König der frei erhältlichen Trancehupen bezeichnen. Man wird dem Klangerzeuger allerdings nicht gerecht, wenn man ihn als bloßen Lieferanten für Sounds dieser Stilrichtung betrachtet.
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Dunkle Klänge für das Unbekannte
Beat -
Ausbau Fügen Sie dem Rhythmus weitere Elemente hinzu. Passt das Tempo einer Audiodatei nicht, können Sie mithilfe von Warpmarkern das Audiomaterial auf die gewünschte Länge korrigieren. Schieben Sie die Transienten des Samples Metaphisical Death auf die Zählzeiten des Elf-Achtel-Taktes (01:33.698). Dark Skies Für diesen wichtigen Teil der Szene eignen sich die Dark-Skies-Samples sehr gut. Schneiden Sie das Sample Hawk Eye zurecht und fügen Sie Fade-Ins und -Outs ein.
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Magic Music Cleaning Lab 2008 Deluxe
Computer Bild -
Wer aber vor dem Brennen auf CD Knackser und Rauschen reduzieren will, braucht ein Klangbearbeitungs-Programm – zum Beispiel „Music Cleaning Lab Deluxe“ von Magix. Die bewährte Software kommt in der 2008er-Version mit leicht überarbeiteter Optik daher. Was sich sonst verändert hat, verrät der Test von COMPUTERBILD.
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Alles Cubase - oder was?
Music & PC -
5. Kapitel: Wir können auch anders! VST, Wavelab und Nuendo (1995 – 2000) Die Erfahrungen im Audiobereich konnte man auch an anderer Stelle nutzen: 1995 kommt der Audio-Editor „Wavelab“ auf den Markt, der inzwischen in der Version 6 vorliegt. „Sound Processor – Wave Editor – Audio Database“ stand da noch groß auf der Verpackung, ein Extra-Aufkleber warb mit „Native Realtime Processing“ und „Active Movie Compatible“. Unglaubliche Features für die damaligen Verhältnisse.
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Großreinemachen
videofilmen -
Tipp: Man sollte grundsätzlich die zu bearbeitenden Audiodatei zunächst genauer durchchecken, bevor man ihr mit Plug-ins oder anderen Bearbeitungswerkzeugen zu Leibe rückt.
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Free- und Shareware
Beat -
Testumfeld:Drei Audio-Plug-ins wurden geprüft und erhielten Bewertungen von 4 bis 6 von jeweils 6 möglichen Punkten.
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Easy Remixing
Beat -
Part-Auswahl Duplizieren Sie jetzt den Audio-Clip und setzen Sie einen neuen Loop im duplizierten Clip. Wiederholen Sie diesen Schritt mehrfach, bis Sie eine große Auswahl verschiedenster halb- oder eintaktiger Loops erhalten. Loopen Sie einfach darauf los und denken Sie noch nicht an das Ergebnis. Je mehr Loops Sie erstellen, desto größer ist der Spaß dann beim Remixing. Remixing Sofern Sie keine Akai APC besitzen, mappen Sie jeden einzelnen Clip auf ein Pad oder eine Klaviatur.
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Groovige Beats live bauen
Beat -
Haben Sie alle acht Tracks belegt, benötigen aber weitere, können Sie auf die Funktion MIX to TRACK zurückgreifen. Rendern Ist diese aktiviert, wird nicht mehr der Audioeingang aufgenommen, sondern alle aktiven Spuren. Somit lassen sich on-the-fly Audiospuren zusammenfassen, um Platz für weiteres Material zu schaffen. Ähnlich verhält es sich mit MIX to DISK, denn hiermit lassen sich Sessions auf Ihre Festplatte aufzeichnen.
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