Duell: Waves Codex vs. Xfer Serum
Beat -
Dazu kommen Loop-Punkte, die bestimmte Bereiche wiederholen - und bei Bedarf auch temposynchron zur DAW. Eine 3D-Ansicht gibt jederzeit visuelles Feedback über die Wellenform und der aktuellen Wiedergabe-Position. Codex bietet ab Werk 64 solcher Wavetables und ermöglicht den Import eigener WAV-Samples. Das Ergebnis klingt naturgemäß nur verwandt nach dem Original, denn die Sounds werden nicht wie in einem Sampler einfach abgespielt, sondern konvertiert.
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Neue Effekt-Plug-ins
Beat -
Da die komplexen Möglichkeiten des Plug-ins im Rahmen dieses kurzen Tests nur angerissen werden können, empfiehlt sich für weitere Anwendungsbeispiele ein Besuch der Entwicklerwebseite. Nun ist es endlich erhältlich, das bereits 2011 angekündigte und lang erwartete Plug-in Cytomic The Drop, das den charaktervollen, lebendigen Klang analoger Filter im Detail nachbilden möchte. Es bietet einen Hoch- und einen Tiefpass, die sich parallel oder seriell betreiben lassen, sowie zehn Filterschaltungen.
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Neue Synth-Plug-ins
Beat -
Parameter-Morphing ist mittels 16 Performance-Regler möglich. Samplephonics NEVO Analogue NEVO Analogue Machines möchte dem Anwender den warmen und charismatischen Sound analoger Synth-Schätze nicht nur in die DAW bringen, sondern auch flexibel zugänglich machen. Für dieses Unterfangen wurden die Klassiker Minimoog, Roland JX-10, SH-101 und Juno-106, Oberheim Matrix 6R und Korg MS-10 ins Boot geholt und durch ein edles Neve-Pult gejagt.
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AAS Lounge Lizard EP-4
Beat -
Klar könnte man nun einwenden, dass es - im Zeitalter des "Featurismus" - eben dauert, alle Tricks und Funktionen zu testen und anzuspielen. Und auf diesem Gebiet hat das Physical-Modeling-Instrument ja auch einiges zu bieten. So gibt's den "Salon-Löwen" jetzt auch in 64-Bit, außerdem erstrahlt er in neuem Farbglanz. Doch das ist bei weitem nicht alles Optik Das neue Design versucht, Moderne (FX-Seite) und Vintage-Flair (Edit-Seite) zu vereinen.
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Kurztests: Rack Extensions
Beat -
Die rechtsseitig untergebrachte AR-Hüllkurve lässt weitere Formungen zu. Sie kann beide Schwingungen unabhängig beeinflussen, dank extra Abgriff ist sie auch alleine nutzbar. Mit dem Polar hält Propellerhead einen kombinierten Harmonizer und Pitchshifter nach Vorbild analoger Klassiker bereit. Bringt er Signalen die gleiche Breite und Wärme wie seine Vorbilder? Optisch ist der Polar mit seinen gelb und blau unterlegten Funktionsgruppen zumindest gewöhnungsbedürftig.
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Free- und Shareware
Beat -
Leider sind jedoch keine Modulationsmöglichkeiten an Bord, sodass man für lebendige Effektvariationen auf die Host-Automation angewiesen ist. Statt glänzender Regler zieren rostige Schrauben die Bedienoberfläche von Bompa, während ein Ventil den Effektanteil regelt. Keine Frage, diese SynthEdit-Kreation des schwedischen Musikprojekts Noisebud ist kein gewöhnliches Effekt-Plug-in.
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Sampling CDs
Music & PC -
Dazu kommt dann, dass Tonartbezeichnungen fehlen und die Zuordnung zu den einzelnen Kategorien eher zufällig scheint. Auf der Habenseite dagegen verbuchen die Phantom Files teilweise durchaus ausgefallenes Soundmaterial und die Tatsache, dass alles konsequent im 120er Tempo aufgenommen wurde – da lässt es sich besser kombinieren. Ja, die Phantom Files sind eine echte Inspirationsquelle, allerdings nur für den, der auch die Zeit hat, das komplette Material zu sichten.
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Audio News
Beat -
Der Step-Sequenzer ist ein weiteres Tool, welches in früheren Sequenzern normal war. Heute sucht man ihn leider oftmals vergebens – nicht so bei Sonar 7: Die Cakewalk-Programmierer haben mit ihm ein wirklich nützliches Werkzeug kreiert. Beat: Neben Platzhirschen wie Cubase und Logic eine weitere große Sequenzer-Suite zu platzieren, ist ja zumindest in Europa sicher gar nicht einmal so einfach. Was sind für dich trotzdem die schlagenden Argumente für Sonar 7?
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Tonschliff
PC VIDEO -
Zusammengefasst hat man einerseits alle Möglichkeiten, Plug-ins auf jede einzelne Tonspur separat anzuwenden und andererseits auch auf allen Tonspuren gleichzeitig. Das Endergebnis für das fertige Video mit dem Mastering der Audiospuren ist dann nur noch einen Klick (Rendern) entfernt. VST-Plug-ins im Einsatz unter WaveLab: Multiband-Kompressor und Stereo-Expander Haben schon manche Schallplatten hörtechnisch gerettet – die Plug-ins Declicker und der Denoiser.
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Eine Sample-Library ensteht
Music & PC -
B. Sonnox Oxford Limiter). Schritt 7: Anfänge säubern Wavelab verfügt bereits seit Version 4 über eine Auto-Split-Funktion, welche Audio-Dateien anhand eines Pegel-Schwellwerts (zer-)schneiden kann. Dadurch können z. B. aus einer durchgängigen Live-Aufnahme mit Pausen zwischen den Titeln einzelne Dateien erzeugt werden. Alternativ lassen sich auch nur Anfänge und Enden automatisch sauber schneiden.
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Pump Up the Bass
Beat -
Bass Zuerst öffnen Sie eine Software-Instrumenten-Spur mit einem ES2-Instrument. Laden Sie das Preset Two Filters aus der Kategorie Synth-Bass und erzeugen Sie mit dem Stift-Werkzeug eine einen Takt lange MIDI-Region. Zeichnen Sie nun in der Pianorolle [Shortcut P] eine Note über die ganze länge der Region ein und öffnen im Insert des Channelstrips das Plug-in Compressor. Trigger Nun wollen wir den Trigger für den Kompressor erstellen.
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iLife '09: GarageBand - Der Einstieg in die Musikproduktion
eload24.com -
4. Editor-Bereich: Im Editor können die Spuren der Instrumente näher bearbeitet werden. Auch die Notation der Software-Instrumente wird über den Editor angezeigt. 5. Hinzufügen: Über die Hinzufügen-Taste (Plus-Taste) können neue Spuren angelegt werden. 6. Editor-Taste: Blenden Sie den Editor hier ein bzw. aus. 7. Aufnahme-Taste: Hier starten und stoppen Sie eine Aufnahme. 8. Steuer-Tasten: Über die Transportsteuerung wird das Musikprojekt gesteuert.
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Der Rechner macht Musik
HiFi einsnull -
Eins lernen wir daraus: Ein 24-Bit-Wandler kann ohne größere Probleme ein Signal von Audio-CD mit digitaler Lautsträkeregelung verarbeiten, denn er muss gar keine oder nur wenige Bits rauswerfen. Mit ein paar Einschränkungen kann man also gut mit der digitalen Lautstärkekontrolle leben und kann im Endeffekt auf eine Vorstufe verzichten. Das ermöglicht ein schön schlankes Setup, das klanglich auf der anderen Seite großes Potenzial hat.
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