Cloud für jedermann
digit! -
Von weitem betrachtet, werden die Boxen mit dem Metallgehäuse in schreiendem Orange schon mal für eine Kaffeemaschine gehalten. Das ist für Thomas Reimers vom Marketing keine Beleidigung - ganz im Gegenteil. Welcher Server sieht schon so gut aus, dass man ihn in die Küche stellen würde? Aber auf dem Schreibtisch machen sie sich dann doch noch besser, zumal es nur zwei Kabel gibt und die Boxen mit einer patentierten passiven Kühlung nahezu lautlos arbeiten.
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Datenaustausch leicht gemacht
MAC easy -
Dazu drücken Sie die Tastenkombination [cmd]+[K] und geben im folgenden Fenster die Verbindung nach dem Schema ftp://Benutzername@FTP-Servername ein. Danach stellen Sie eine Verbindung her. Diese ist jedoch sehr einseitig. Sie können die FTP-Serverinhalte anzeigen und auch vom Server auf Ihren Mac kopieren, doch der umgekehrte Weg bleibt Ihnen versperrt. Dateien vom Mac auf den FTP-Server kopieren, ist auf diese Weise genauso wenig möglich wie das Erstellen von Ordnern.
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Suchmaschinen
AUDIO -
Aufnehmen kann man von einer externen Quelle oder direkt von Audiooder MP3-CDs. Mit Kabel oder auch ohne – Server und mitgelieferte Station verbinden sich quasi von selbst. Der PC lässt sich ähnlich einfach in das Netzwerk integrieren und dient so als zusätzlicher Musik-Server. Station und Center können dann die Musikbibliothek des PC abspielen. Auf Wunsch überträgt der Philips-Server gerade laufende Musiktitel an alle angeschlossenen Clients.
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Der Weg zur eigenen Cloud
Business & IT -
Dieser lässt sich zum Beispiel mithilfe eines Kataloges ermitteln, der etwa 250 praxisnahe Fragestellungen für sämtliche betreffenden Bereiche enthält. Die behandelten Themen reichen vom Zugang zum Rechenzentrum über das Servicemanagement bis hin zur Energieeffizienz. Durch bereits vorgegebene Antwortmöglichkeiten lässt sich die Cloud-Reife für technische und organisatorische Bereiche sehr schnell und objektiv in fünf Stufen bewerten.
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Standard-Service
Business & IT -
Fazit Ziel der IT-Abteilung muss es sein, die grundlegenden IT-Prozesse so weit wie möglich zu automatisieren, IT-Dienstleistungen über die Cloud bereitzustellen sowie eine Art Self-Service-Portal für die Fachabteilungen einzurichten. Da dieser IT-as-a-Service-Ansatz das alltägliche System Management erheblich vereinfacht, kann sich die IT verstärkt um die Optimierung der Geschäftsprozesse und strategische Fragen kümmern. Eine System-Management-Lösung auf ITIL-Basis wie Dell KACE (siehe www.
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USB-Geräte im Netzwerk teilen
PC Magazin -
Im Mittelpunkt des Einzeltests stand ein USB-Device-Server. Er erhielt die Note „sehr gut“.
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Mediathek für alle
MyMac -
1. Medien freigeben Ist Ihnen die Privatfreigabe zu freizügig, bietet iTunes auch noch die klassische Freigabe. Um diese auf dem Server zu starten, öffnen Sie dort die iTunes-Einstellungen und wählen „Freigabe“. Nun aktivieren Sie die Funktion „Meine Mediathek im lokalen Netzwerk freigeben“. Sie können entweder die gesamte Mediathek freigeben oder nur bestimmte Medienarten oder Wiedergabelisten in der Liste auswählen. Danach können Sie noch ein Passwort für den Zugriff vergeben.
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Jetzt reicht's!
Computer Bild -
In diesem Fall ist das www. computerbild.de. Der Browser startet daraufhin eine automatische Anfrage an einen speziellen Adressbuch-Server (Domain Name Server), der ihn daraufhin umgehend Richtung IPv4-Adresse durchwinkt. Wie viele IP-Adressen bietet IPv6? Irrsinnig viel mehr als die bislang verfügbaren 4 Milliarden IPv4-Adressen, nämlich 340 Sextillionen. Das ist eine unglaublich große Zahl mit 39 Stellen, die unten auf dieser Doppelseite bis zur letzten Stelle abgedruckt zu sehen ist.
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Power-Server
PC Magazin -
Weitere Serverrollen und Funktionen sollen mittels Hyper-V in virtuellen Maschinen installiert werden. Hier stehen vor allem Datenbank- und SharePoint Server im Fokus. Beim alten System befand sich das Festplattensystem in einer NAS, die per iSCSI über Gigabit-Ethernet an den Server angebunden war. Um mehr Performance zu erreichen, werden im neuen Server die Festplatten direkt über PCIe-RAID-Controller angebunden. Die Festplatten werden in dieser Lösung daher mit in das Gehäuse eingebaut.
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