Bilder zu Sibelius First

Sibe­lius First Test

  • 1 Test

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 07.11.2008 | Ausgabe: 12/2008
    • Details zum Test

    5 von 6 Punkten

    „Plus: Benutzerführung; praxisnahe Vorlagen; umfangreiche Importfunktionen; vielseitige Exportmöglichkeiten.
    Minus: keine Übersicht der Tastaturkürzel.“


Kun­den­mei­nun­gen

1 Meinung (1 ohne Wertung) in 1 Quelle

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Gabi R.

    Komfortabel, gute Ausstattung auch in der Light-Version, auch für Umsteiger von Finale

    • Vorteile: einfach zu bedienen
    Als Umsteigerin von Finale (Printmusic) auf Sibelius first, hatte ich anfangs einige Mühe, da Sibelius in vielen Bereichen ganz anders aufgebaut ist. Hilfreich dabei war das Handbuch im PDF-Format, sowie die (englischsprachigen) Videos auf der Sibelius-Homepage. Nach und nach entdecke ich die großen Vorteile von Sibelus:
    Auch kompliziertere Akkorde werden von Sibelius erkannt und umgesetzt (hier ist bei Finale mind. die Vollversion erforderlich). Viele Dinge sind so simpel, dass ich darauf erstmal gar nicht gekommen wäre, z.B. ist es unendlich einfach, die Notenhälse zu verlängern oder zu verkürzen, auch gibt es bereits in der Lightversion sehr viele Varianten von Notenköpfe. Ein besonderer Pluspunkt für mich ist, dass Sibelius für Nutzer von Mac OS X Snowleopard ein kostenloses Update bereithält, während ich bei Finale gleich die neueste Version kaufen müsste, damit das Programm fehlerfrei läuft. Wer nicht gleich eine komplette Orchesterpartitur notieren will, ist mit Sibelius first bestens bedient! Das einzige, was mir fehlt, ist eine (ausdruckbare) Tabelle mit Tastaturkürzeln. Eine Übersicht auf dem Schreibtisch liegend wäre eine super Ergänzung. Ansonsten: prima Programm!!
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