Schert­ler ROY Test

Nicht nur Gitarren, sondern auch Bässe, Keyboards und Gesangsmikrofone liefern dem größten Schertler-Amp die Audiosignale zu. Zwei Effektmodule sind verbaut: Eines regelt die Stärke des Reverbs, das zweite schaltet Multi-Effekte wie Chorus, Flanger oder Delay hinzu und kombiniert diese auch teilweise miteinander. Die Fachzeitschrift Akustikgitarre lobt insbesondere die Power, mit der der im Verhältnis dazu wiederum kompakte Amp zu Werke geht. Seine vielen Kanäle steuern mehrere Instrumente und den Gesang parallel, aktivieren die erwähnten Effekte, lassen Änderungen in den Frequenzbändern zu und beschallen auch ein kleineres Publikum. Hinzu kommen ein detaillierter Sound und ein elegantes Design wahlweise in Holz- oder anthrazitfarbener Lack-Optik.