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Produktbild Schertler David-X
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Schert­ler David-​X Test

  • 1 Test
  • Combo
  • Tran­sis­tor

ohne Endnote

Durch­set­zungs­fä­hi­ger, sau­be­rer Büh­nen­klang aus drei Kanä­len

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 31.01.2020 | Ausgabe: 2/2020
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Unser Fazit

Durch­set­zungs­fä­hi­ger, sau­be­rer Büh­nen­klang aus drei Kanä­len

Stärken

Schwächen

  • noch keine bekannt

Der Schertler David-X bietet drei Kanäle: Der dritte ist für Stereo-Zuspieler gedacht, die Sie via 3,5-mm-Klinke anschließen können. Gitarren platzieren Sie wahlweise im ersten oder zweiten Kanal, wo Sie dank Dreiband-Equalizer alle wichtigen Frequenzen regeln. Im ersten Kanal blendet ein Hi-Cut-Filter schneidende Höhen aus, im zweiten sorgt ein Notch-Filter für die Eindämmung tiefer Frequenzen, damit es nicht zu Rückkopplungen kommt. Den Hall-Effekt können Sie bei beiden zuschalten. Mikrofone bringen Sie im zweiten Kanal unter (XLR-Buchse), der dank Phantomspeisung übrigens auch Kondensatoren zulässt. Das Ergebnis ist ein detaillierter, satter wie reichhaltiger Klang mit Durchsetzungskraft und „Bühnenanmutung“, wie es der Test des Magazins Akustik-Gitarre bescheinigt. Der Verstärker besteht aus Birkenholz, wiegt 10 kg, besitzt einen Kunstledergriff und ist laut Check gut zu transportieren.

von Thomas Vedder

„Ein guter Akustikgitarren-Verstärker bietet Eingänge für aktive und passive Tonabnehmer-Systeme.“

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Datenblatt

Weiterführende Informationen zum Thema Schertler David-X können Sie direkt beim Hersteller unter schertler.com finden.

Aus unse­rem Maga­zin