Russell Hobbs stattet die Heißluftfritteuse SatisFry L (27610-56) mit einem 4,3-Liter-Garkorb aus. Darin bereiten Sie Speisen für zwei bis vier Personen zu – zum Beispiel rund 800 Gramm Pommes. Über das Touchfeld regeln Sie die Gartemperatur und -dauer wahlweise manuell oder nutzen eines von neun Automatikmodi, inklusive voreingestellter Temperatur und Betriebsdauer. Das Bedien-Panel besteht aus eindeutigen Symbolen, die Steuerung dürfte somit intuitiv möglich sein. Praktisch: Nach der Hälfte der Garzeit ertönt ein Erinnerungssignal zum Wenden der Speisen. Das Wenden sorgt für besonders gleichmäßige, knusprige Ergebnisse. Außer zum „Frittieren“ mit Heißluft nutzen Sie das Gerät auch zum Grillen – dafür liegt eine entsprechende Platte bei – und zum Dörren. Letzteres ermöglicht die niedrige Minimaltemperatur von 40 Grad. Zum Nachteil gerät das fehlende Sichtfenster. Zur Kontrolle des Inhalts öffnen Sie die Schublade, wodurch kühle Luft hineingelangt und den Garvorgang verlängern kann. Die Leistung von 1.300 Watt liegt zudem im unteren Bereich. Es ist mit einer etwas verlängerten Aufheizzeit zu rechnen. Zurzeit legen Sie für den Airfryer um die 80 Euro auf den Ladentisch. Das ist ein faires Angebot für die Merkmale. Praktisch dieselben Eigenschaften mit doppeltem Volumen bietet das Modell Russell Hobbs SatisFry XXL (27632-56).
















