Bilder zu Ricoh WG-M1

Ricoh WG-​M1 Test

  • 3 Tests
  • 170 Meinungen

  • Full-​HD

Gut

2,1

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Nachfolgeprodukt: WG-M2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    Preis-Leistungssieger

    6 Produkte im Test

    „Die Ricoh überzeugte bei den etwas günstigeren Kameras am meisten mit der Bildqualität. Preis-Leistungssieger. Die Bedienung ist dank Display, großen Tasten und überschaubarem Menü sehr einfach. Die Aufnahmen sind scharf und kontrastreich, jedoch etwas übersättigt.“

    • Erschienen: 11.04.2015 | Ausgabe: 5/2015
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... Wenn nicht sicher ist, wie variabel man auf Wetter- und Umweltbedingungen (Dreck, Staub, Schnee, Regen) reagieren muss, dann kann die Ricoh-Kamera erste Wahl sein, da sie permanent wetterfest ‚verpackt‘ ist. Tauchtiefen jenseits der Zehn-Meter-Marke stellen die Ricoh ins Abseits. ...“


Kun­den­mei­nun­gen

3,9 Sterne

170 Meinungen in 1 Quelle

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4 Sterne
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13 (8%)

3,9 Sterne

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Unser Fazit

Ricohs erste Action­cam

Ricoh hat in den letzten Jahren verstärkt outdoortaugliche Digitalkameras herausgebracht. So verwundert es nicht, dass jetzt der Schritt zur Actioncam vollzogen wurde. Um die geschwisterliche Nähe zu demonstrieren, gliedert man die robuste Mini-Videokamera in die WG-Serie ein. Die WG-M1 gibt es in klassischem Schwarz und in den für Ricoh Sportkameras typischen Schwarz-Orange. Sonst hat die Neuentwicklung kaum Ähnlichkeiten mit den Digitalkameras von Ricoh. Vielmehr erinnert sie in ihrem Aufbau an die JVC GC-XA 2.

Innovatives Bedienkonzept

Auch wenn es Parallelen in Bauform und technischen Daten zur JVC-Actioncam gibt, so ist die M1 eine Eigenentwicklung von Ricoh mit einem selbstständigen Konzept. Während das 1,5 Zoll kleine Display auf der Oberseite integriert wurde, sind die Bedienelemente an den Seiten angebracht. Wem der Monitor zur Bildkontrolle zu klein ist, nutzt einfach das Display seines Smartphones oder Tablets. Dank WLAN-Modul kann man die Actioncam mit den mobilen Geräten fernsteuern.

Extrem robust

Bemerkenswert sind tatsächlich die Outdoorqualitäten der Cam. So kann sie aus einer Höhe von zehn Metern fallen und hält eine Druckbelastung von bis zu 100 Kilogramm aus. Gegen Schmutz und Staub ist sie geschützt und kann selbst ohne Schutzgehäuse bis zu zehn Metern Tiefe tauchen. Auch an Wintersportler ist gedacht: der Apparat ist bis zu minus zehn Grad Celsius einsatzfähig. Allerdings zählt die Kamera mit 151 Gramm schon fast zu den Schwergewichten unter den Actioncams und mit 66,5 x 42,5 x 89,5 Millimetern ist sie auch nicht besonders klein.

Full-HD-Videos und 14-Megapixel-Fotos

Die Full-HD-Videos werden mit 30 Bildern in der Sekunde mit einem Bildwinkel von 160 Grad aufgenommen. Das Weitwinkelobjektiv hat mit F2,8 eine gute Lichtstärke. Nutzt man die elektronische Bildstabilisierung wird der Aufnahmewinkel eingeschränkt. Fotos können ebenfalls geschossen werden. Nutzt man die Serienbildfunktion sind bis zu zehn Bilder in der Sekunde möglich. Die Qualität dürfte ganz in Ordnung sein. Immerhin ist ein 1/2,3-Zoll-CMOS-Sensor verbaut, den man sonst auch in Kompaktkameras findet. Dieser löst mit 14 Megapixel auf.

Fazit

229 Euro soll die erste Actioncam von Ricoh kosten. Man kann gespannt sein wie der robuste Neuling in der Actioncam-Community angenommen wird.

von Marie Morgenstern

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