Bilder zu Raijintek Pallas

Rai­jin­tek Pal­las Test

  • 3 Tests
  • 24 Meinungen

  • Sockel 1150, Sockel FM2, Sockel AM3+, Sockel FM1, Sockel 2011, Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel AM2, Sockel AM2+, Sockel 775
  • Höhe: 68 mm
  • 4-Pin

Befriedigend

2,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,66

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 2 von 5

    „Plus: Hohe Leistung; Geringe Höhe.
    Minus: Lauter Lüfter mit PWM-Problem.“

    • Erschienen: 07.03.2014 | Ausgabe: 7/2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Für die Montage ist etwas handwerkliches Geschick erforderlich ... Der Kühler vereint hohe Kühlleistung mit niedrigem Geräusch und geringer Höhe zu einem angemessenen Preis.“

    • Erschienen: 04.02.2014
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Kauftipp“


Kun­den­mei­nun­gen

4,4 Sterne

24 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (67%)
4 Sterne
6 (25%)
3 Sterne
1 (4%)
2 Sterne
1 (4%)
1 Stern
0 (0%)

4,4 Sterne

24 Meinungen bei Amazon.de lesen

Bisher keine Bewertungen

Helfen Sie anderen bei der Kaufentscheidung.

Unser Fazit

Gute Ein­satz­mög­lich­kei­ten auf engs­tem Raum

Mini-ITX-Systeme und HTPCs sind weiterhin stark im Kommen und fast täglich erscheinen neue Gehäuse und Mainboards im schmalen Format. Doch für diese Formfaktoren braucht man auch einen entsprechend kompakten Kühlkörper. Die Gefahr eines Wärmestaus ist sehr hoch, wenn sich potente Hardware auf kleinem Fleck sammelt. Raijintek bietet mit dem Pallas genau so einen Lüfter an.

Äußerlichkeiten und Lieferumfang

Neben der mehrsprachlichen Anleitung besteht das Zubehör aus einem Sockel-Kit für AMD- und Intel-Plattformen inklusive Multisockelbackplate. Auch eine Tube Wärmeleitpaste und zwei Haltebügel für die Lüftermontage sind vorhanden. Der Kühlkörper ist mit den AMD-Sockeln AM2(+), AM3(+), FM1 und FM2(+) kompatibel. Auf Intel Seite sind es der Sockel LGA 775, 1150, 1155,1165, 1366 und 2011. Für eine bessere Stabilität muss der Kühler mit einer Backplate verschraubt werden. Je nach Gehäuse erfordert dies einen Ausbau der kompletten Platine. Mit Maßen von 150 x 68 x 153 Millimetern (B x H x T) bringt der Kühler rund 420 Gramm auf die Waage. Die Bodenplatte und die sechs 6-mm-Heatpipes sind voll vernickelt.

Performance

Als Lüfter kommt ein Slim-Line-Modell mit den Maßen 140 x 150 x 13 Millimeter zum Einsatz. Über einen 4-Pin-PWM-Anschluss ans Mainboard angebunden variiert die Drehzahl je nach Wärmeentwicklung zwischen 650 und 1.400 Umdrehungen pro Minute. Bei maximaler Geschwindigkeit wird eine Lautstärkeentwicklung von 28 Dezibel (A) erreicht.

Fazit

Insgesamt hinterlässt der Lüfter einen guten Eindruck. Der Einbau gestaltet sich einfach und bei niedrigen Drehzahlen ist er kaum aus dem System herauszuhören. Auch Besitzer von RAM-Modulen mit Heatspreader müssen sich keine Gedanken machen, der erste Arbeitsspeicher-Slot wird durch ihn nicht verdeckt. Für 45 EUR (Amazon) erhält man einen guten Kühler für kompakte Systeme.

von Nico

Aktuelle Info wird geladen...

Datenblatt

Aus unse­rem Maga­zin