Bilder zu Raidsonic Icy Box IB-RD3252-U3SE2

Rai­dso­nic Icy Box IB-​RD3252-​U3SE2 Test

  • 1 Test
  • 7 Meinungen

  • USB 3.0, Fire­Wire 800, Fire­Wire 400, eSATA
  • 3,5 Zoll
  • Lauf­werks­schächte: 2

Sehr gut

1,5

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 04.08.2014
    • Details zum Test

    9 von 10 Punkten

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten, „Gold-Award“


Kun­den­mei­nun­gen

3,4 Sterne

7 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4,3 Sterne

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1,0 Stern

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Smilz

    Leider (auch dieses) der letzte Mist

    Das aber trifft auf fast alle solchen Gehäuse zu.

    Gründe:
    Es ist nicht! Sinn der Sache, dass ein "Raidsystem" die Daten auf zwei Platten schreibt.

    Vielmehr geht es darum, dass die Daten erhalten bleiben undman weiter arbeiten kann, wenn eine Disk ausfällt.

    Zwar sind die Daten erhalten - aber weiter arbeiten kann man nicht, wenn eine Disk kaputt ist.

    Denn wenn eine Disk defekt ist, meldet das Gerät: einen Raid Error. Mann muß dann zuerst eine neue Platte reinbauen. Dann erst startet das Gerät wieder.

    Problem dabei:
    Die Spiegelung wird komplett neu aufgebaut - egal, wie heiß die Disks dabei werden. Es werden zwar schön die Disk-Temperaturen angezeigt, aber der Vorgang unterbricht nicht, wenns zu heiß wird !

    Hat man z.B. 2GB Platten, läuft das Gerät über 5 Stunden mit Höchstleistung. Es hilft nur, einen externen Lüfter hinten vor das Gehäuse zu stellen. Sonst sind nach einem Recover die Disks wegen Überhitzung kaputt. Wenn man also selbst nicht an so etwas denkt und das Gerät laufen lässt, heißt es - wenn man wieder kommt: Operation gelungen, Patient tot.

    Einzige (funktionierende aber teure) Alternative:
    G-Raid mini
    Antworten

Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Um aus einer klassischen Festplatte, die sich noch nicht mit dem Kürzel SSD rühmen darf, alles herauszuholen, eignet sich das Festplattengehäuse Raidsonic Icy Box IB-RD3252-U3SE2. Das erlaubt den Einsatz von zwei HDDs parallel im Verbund, um die technischen Beschränkungen bei der Zugriffsgeschwindigkeit mittels eines RAID-Systems zu umgehen. Schneller wird es wird es fast nicht mehr mit magnetischem Lesekopf.

Stärken und Schwächen

Im Inneren werden die beiden Festplatten mit je 3,5 Zoll über SATA II eingebunden. Das erreicht zwar nur 300 Megabyte in der Sekunde, ist aber mehr als ausreichend. Entscheidet man sich für ein RAID-System, in dem die Daten gleichzeitig über beide Laufwerke verteilt werden, kann die Zugriffszeit in Vergleich zu einer einzelnen fast verdoppelt werden. Alle drei Anschlüsse an PC oder Notebook - FireWire, eSATA und USB 3.0 – sind geeignet, um die maximalen Geschwindigkeiten zu erreichen. Erwartbar sind deutlich mehr als 200 Megabyte in der Sekunde, dies ist aber auch stark von den verwendeten Laufwerksmodellen abhängig. Zum Vergleich: Die besten Varianten mit nur einer Festplatten kommen auf etwas mehr als 150 Megabyte in der Sekunde.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Eine realistische Forderung – zur Zeit liegt keine vor - für das sinnvoll einsetzbare Gehäuse liegt bei maximal 50 Euro. Als Referenz dafür kann Raidsonics Version für Festplatten mit 2,5 Zoll herangezogen werden. Wichtig bleibt noch, dass immer nur zwei Laufwerke gleichzeitig genutzt werden können. Das steht aber ohnehin außer Frage, weil nur so der Geschwindigkeitsvorteil entsteht. Sie ist auf diese Weise für eine relativ geringe Summe eine noch relativ tragbare Variante, die die Konkurrenz mit nur einem Laufwerk klar übertrumpft.

von Mario

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