Kinderleicht zu bedienender, kleiner Beikostbereiter
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Unser Fazit
01.12.2017
Verlässliche Qualität. Trotz optischer Mängel überzeugt das Produkt mit solider Verarbeitung und der Garantie, dass keine schädlichen Weichmacher verwendet wurden. Die Reinigung könnte allerdings verbessert werden.
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Stärken
benötigt wenig Platz
einfache Handhabung
schnelle Zubereitung
inklusive Rezeptvorschlägen
Schwächen
Plastik verfärbt sich schnell
manche Stellen schlecht sauber zu halten
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Kinderleicht zu bedienender, kleiner Beikostbereiter
Stärken
benötigt wenig Platz
einfache Handhabung
schnelle Zubereitung
inklusive Rezeptvorschlägen
Schwächen
Plastik verfärbt sich schnell
manche Stellen schlecht sauber zu halten
Weisen die Verfärbungen des Kunststoffs auf eine mangelhafte Verarbeitung hin?
Manche Lebensmittel (z. B. Möhren und Süßkartoffeln) enthalten färbende Inhaltsstoffe, die schnell einen unliebsamen Farbschleier auf dem weißen Kunststoff hinterlassen. Auf eine nachlässige Produktion weist das nicht hin. Funktionseinbußen müssen nicht befürchtet werden. Nur optisch hinterlässt dies einen weniger erfreulichen Eindruck. Damit Verfärbungen gar nicht erst entstehen, empfiehlt es sich, den Behälter direkt nach der Benutzung mit kaltem Wasser auszuspülen und anschließend mit Raps- oder Olivenöl einzureiben. Die entstehende Schutzschicht beugt Verfärbungen vor.
Enthält der Philips Bisphenol A?
Der Hersteller garantiert, er hat überall dort auf die Verwendung des kritischen, hormonell wirksamen Weichmachers Bisphenol A (BPA) verzichtet, wo der Babynahrungszubereiter mit Lebensmitteln in Kontakt kommt.
Wo lässt er sich schlecht reinigen?
Direkt unter dem Mixbehälter sammelt sich beim Säubern bevorzugt eine kleine Wasserlache. Aber auch im Griff und im Deckel finden sich Reste, die in Kombination mit übersehenen Essensresten auf lange Sicht zur Schimmelentwicklung beitragen können.