Aufregend ehrlich
auto-ILLUSTRIERTE 8/2014 -
Letztere wird über den Drehknopf neben dem Wählhebel bedient. BMWs I-Drive-System wirkt ausgereift, obwohl es eine Fülle von Funktionen beherbergt. Per App kann das Auto mit dem Smartphone verbunden werden, um beispielsweise jede Fahrt punkto Verbrauch auswerten zu können und einen sparsamen Fahrstil zu trainieren. Verbräuche von deutlich unter fünf Litern Durchschnitt liegen drin. Warum der Testverbrauch höher liegt? Der Zweier ist eben in erster Linie ein Sportler.
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Brücke an Maschinenraum: Volle Energie!
HIFI-STARS Nr. 23 (Juni-August 2014) -
Computerlogbuch des Lexus GS450h F-Sport: "Aktueller Auftrag ist es, herauszufinden, wie der Hybridantrieb des automobilen 'Raumkreuzers' auf den Straßen einsetzbar ist. Die Besatzung widmet sich im Auftrag der Redaktion der Entdeckung bislang unbekannter Fahrerlebnisse..." So ähnlich hätten wohl die Notizen des Captain James D. Kirk und seiner Mannschaft der legendären "Enterprise" zum Objekt dieses Berichts gelautet. Aber bleiben wir in unserer Zeit.
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Die bessere A-Klasse
auto-ILLUSTRIERTE 3/2014 -
Insgesamt fährt sich der Crossover aber erstaunlich dynamisch - besonders mit dem Zweiliter-Turbobenziner (211 PS). Der bringt den GLA ordentlich auf Trab. Und dank überarbeitetem 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe kann man jetzt endlich ohne Verzögerung beim Anfahren losmarschieren. Ganz perfekt ist der Automat zwar noch nicht - er vergisst schon mal das Hochschalten - aber er geht weit weniger ruppig zu Werke als bisher.
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Smart Electric als Rallyeauto
Automobil Revue 24/2012 -
Dies war die Ausgangslage für die zweite und wohl härteste Etappe von insgesamt drei. Und da soll der kleine Smart electric mithalten und vor allem auf der Schwäg alp ankommen? Angesichts der technischen Daten (Reichweite 135 km bei NEFZ-Fahrzyklus) und unserer bisherigen Erfahrungen bezüglich Reichweiten in der Praxis waren Zweifel angebracht, umso mehr, als der Smart mit Fahrer und Beifahrer als Navigator voll besetzt war.
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Der verleiht Flügel
auto-ILLUSTRIERTE 3/2015 -
Stattdessen steuert man die wichtigsten Funktionen über wenige Tasten und den siebenzölligen Touchscreen. Statt eines integrierten Navis setzt nun auch Opel auf eine Lösung per Smartphone-App namens «Bring-Go». Und Platz ist im kleinen Rüsselsheimer ebenfalls genug. Selbst im Fond des Kleinwagens sitzen Grossgewachsene passabel und haben noch Luft nach oben. Nur die Lehnen des Corsa sind vorn wie hinten etwas hart gepolstert, bieten aber immerhin ausreichend Seitenhalt.
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Mehr Kraft für die Katze
auto-ILLUSTRIERTE 9/2012 -
Etwas mehr Pedaldruck offenbart das willige und zugleich unmittelbare Ansprechverhalten des Kompressor-Motors. Der Sechsgang-Automat von ZF spielt mit und wechselt die Gänge flink wie ein Doppelkuppler. Geschmeidig gibt sich der sportlichste Jaguar, insbesondere in schnell gefahrenen langgezogenen Bögen. Da spielt die Katze ihre gute Traktion aus. Aber obwohl die Briten die Vorderachse verfeinert haben, wirkt die Lenkung eine Spur zu gutmütig.
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Das Smartphone fährt mit
connect 10/2012 -
Und die angeblich so technikverliebten DS-Modelle von Citroen? Abgesehen von allerlei Schnickschnack und Duftdöschen auf der Lüftung ist auch hier nicht viel geboten. Ein Lichtblick ist Fords neues Sync-System, das bereits im Focus ST zu haben ist und ab Herbst auch in den neuen B-Max Einzug hält. Dann ist da noch der Mini, der, ähnlich wie die artverwandten BMW-Modelle, ebenfalls mit einer umfangreichen Smartphone-Integration aufwartet.
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Der verbesserte Kompromiss
CamperVans 3/2015 -
Für 2015 kommt er neu, der Caddy kommt nun in die vierte Generation und da wurde auch die Campingvariante überarbeitet. Zwar vor allem die Verdunklung, aber das macht aus dem Mini-Van einen anderen Camper als bisher. CamperVans konnte den Beach schon ausgiebig fahren (als duften Allrad) und alle Campingfeatures ausprobieren. Der Caddy Beach funktioniert so: alle Sitze umlegen, dann das Bett von hinten nach vorne über die umgelegten Sitze ausklappen, fertig ist die Liegefläche.
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Feriencheck - Acht Reisemodelle im Check
Die Zeitschrift „Auto Bild“ unterzog acht unterschiedliche Fahrzeuge aus dem populären Preissegment zwischen 13.000 und 29.000 Euro einem Praxistest für die bevorstehende Urlaubsfahrt. Der Check bestand aus drei Aufgaben, die das Gepäckvolumen, den Reisekomfort einer dreiköpfigen Familien sowie einen Preistest umfasste. Testsieger und damit ideales Urlaubsauto unter den Testkandidaten wurde der Renault Grand Scénic dCi 130 FAP Luxe. Auf Platz zwei schaffte es der gepäckfreundliche Citroen Berlingo HDi 110 FAP Multispace Exclusive vor dem dem geräumigen Opel Insignia Sports Tourer 2.0 CDTi Ecotec Edition.