Bilder zu Panono Panoramic Ball Camera

Panono Pan­ora­mic Ball Camera Test

  • 6 Tests
  • 5 Meinungen

Gut

2,3

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • ohne Endnote

    „Sieger: Auflösung“

    3 Produkte im Test

    „Die Panono eignet sich für sehr hochauflösende Fotos weitläufiger Areale, in denen dennoch alle Details gut erkennbar sind. Ihr Konzept überzeugt, hat aber auch Mankos. Die Idee, die Kamera auch durch Hochwerfen auszulösen, ist originell.“

    • Erschienen: 23.02.2017 | Ausgabe: 2/2017
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 07.03.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 31.08.2016 | Ausgabe: 9/2016
    • Details zum Test

    „gut“ (2,3)

    • Erschienen: 08.04.2016
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

1,8 Sterne

5 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Kame­ra­ball macht Pan­ora­mas mit 72 Mega­pi­xeln

Noch kann man die 360° x 360° - Kamera des Berliner Startups nicht erwerben. Für die Wurfkamera wird aktuell auf der Crowdfundig-Plattform Indiegogo noch geworben. Der hochauflösende Kamera-Ball fotografiert mit 36 Optiken gleichzeitig und erzeugt damit ein Panoramabild mit 72 Megapixeln.

Funktionsweise

Die Kamera wird in die Luft geworfen. Während des Flugs berechnet ein Bewegungssensor den höchsten Punkt. Kurz vor dem Fall löst der Kamera-Ball seine 36 Kameras zeitgleich aus. Verständlicherweise ist am Ball kein Display integriert. Allerdings ist der Panorama-Fotoapparat mit WiFi ausgestattet, sodass das entstandene Bild auf dem Smartphone oder Tablet angeschaut werden kann. Hierfür wird die Panono App mitgeliefert. Will man sich im Panorama umsehen, wird das mobile Gerät in die gewünschte Richtung geschwenkt. Auch ein Heranzoomen ist möglich. Da die Kamera mit 72 Megapixeln auflöst, können so Details sichtbar werden, die man selbst vorher nicht wahrgenommen hat.

Ein neues Sehen

Hält man die Kamera in der Hand, kann sie ebenfalls ausgelöst werden. Hierzu ist eine kreisrunde Taste montiert. Die dritte Möglichkeit ist eine Fernsteuerung via Smartphone beziehungsweise Tablet. Dazu kann man den Kamera-Ball auf einer Stange montieren. Zum einen erzeugt die Kamera imposante Landschaftsaufnahmen. Zum anderen vereinfacht die neuartige Bauweise gezielt diverse Aufnahmesituationen mit Menschenmengen wie Gruppenaufnahmen, Großveranstaltungen oder bewegte Stadtszenen. 360-Grad-Aufnahmen sind zwar nichts neues mehr – weist doch die Theta von Ricoh dieses Feature bereits auf, allerdings ist die Qualität eine deutlich andere. Die aus 36 Linsen zusammengesetzte Ansicht beeindruckt eben mit Bilddetails. Man kann jedoch keine DSLR-vergleichbare Bildqualität erwarten. So begleitet das Bild immer eine gewisse Unschärfe, die nicht zuletzt eben aus der Bewegung heraus entstehen.

Fazit

In jedem Fall ist die Wurfkamera ein Schritt in eine interessante Richtung und man kann gespannt sein wie sich der Kamera-Ball weiterentwickelt. Das im Durchmesser etwa elf Zentimeter kleine und nur 300 Gramm leichte Gerät ist momentan auf Indiegogo für einen Vorzugspreis von etwa 490 EUR vorzubestellen. Im Übrigen braucht man keine Angst um die empfindliche Kameratechnik zu haben, sollte man den Ball einmal ausversehen nicht wieder auffangen. Das durchsichtige Schutzgehäuse ist extrem belastbar.

von Marie Morgenstern

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