Wer sich selbst als einen ambitionierten Hobby-Squash-Spieler bezeichnen würde oder im Verein spielt und ab und zu ein Turnier bestreitet, der sollte sich den Oliver X-LIGHT 9.1 mal genauer ansehen. Die Meinungen der Kunden fallen fast komplett positiv aus.
Meister des geringen Gewichts
Das imposanteste Merkmal dieses Rackets ist auf jeden Fall das Gewicht: Durch die Herstellung mittels des Materials Metacarbon wiegt der Schläger nur 105 Gramm. Das ist sogar im Profi-Bereich eine selten erreichte Gewichtsmarke. Dies bestätigt auch Simon Baker, der deutsche Squash-Meister von 2006. Er kann den Schläger „wärmstens empfehlen“. Doch auch die weiteren Eigenschaften des Schlägers können sich sehen lassen: Das Racket ist grifflastig und besitzt einen großen Kopf (487 Quadratzentimeter), wodurch er einerseits eine gute Handhabung bietet und andererseits einen größeren Sweetspot (optimale Trefferzone) im Vergleich zu Spielgeräten mit kleineren Köpfen hat. Der Schläger ist mit einer SQ4 F8 besaitet und sollte längs mit maximal 13 Kilogramm und quer mit maximal 11 Kilogramm bespannt werden.Bei den Kunden findet der Schläger des Meisters von 2006 viel Anklang, egal ob Einsteiger, Hobbyspieler oder Turnierspieler. Fast alle Benutzer bemerkten natürlich das extrem niedrige Gewicht und fanden, dass er sich dadurch sehr gut spielen lässt und angenehm in der Hand liegt. Er ermögliche ein gefühlvolles und variables Spiel. Man hat also eine gute Ballkontrolle.






















