Nanovision dehnt peau à peau sein Angebot an Beistellmonitoren aus. Das neueste Modell der Mimo-Serie nennt sich iMo Pivot, und wie der Name schon sagt, liegt das Besonderes des Gerätes darin, dass sich das 7-Zoll-Display um 90 Grad in den so genannten Pivot-, also: Porträtmodus drehen lässt. Möglich macht dies der neue Standfuß, in den ein Kugelgelenk eingearbeitet ist. Das Display lässt sich auch auf Wunsch komplett abnehmen.
Im Portfolio des Herstellers ersetzt der iMo Pivot den Mimo 710, teilt sich mit diesem allerdings die technischen Spezifikationen. So hat sich weder an der Auflösung (800 x 480 Pixel), noch am Kontrast (400:1) und an der Helligkeit (350 cd/m²) etwas geändert.
Der iMo Pivot bietet sich – wie auch seine anderen Kollegen von Nanovision – als Zusatz-Monitor an, auf dem man bequem Messenger- oder Social-Network-Dienste oder andere Internetportale einerseits, Toolbars von Anwendungen andererseits bequem im Auge behalten kann, ohne dass man Raum auf dem Display des Desktop-PCs oder des Notebooks verschenkt. Die Verbindung zum Rechner erfolgt dabei allein über die USB-Schnittstelle und nicht über die Grafikkarte. Billig ist das Vergnügen jedoch nicht gerade. Der iMo Pivot ist mit 129 Dollar ausgepreist.
02.10.2009