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- Erschienen: 24.07.2009 | Ausgabe: 9/2009
- Details zum Test
5,5 von 6 Punkten
„Plus: linearer Frequenzgang; geringe Verzerrungen; gute Mic-Preamps; CueMix-DSP plus interne Effekte.
Minus: beiliegende Recording-Software nur für Mac.“
Motu Traveler-mk3 Test
- 2 Tests
Sehr gut
1,3
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Im Test der Fachmagazine
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- Erschienen: 01.10.2009
- Details zum Test
2 Sterne („sehr gut“)
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Angebote
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Kundenmeinungen
Durchschnitt aus 2 Meinungen (1 ohne Wertung) in 2 Quellen
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Top Gerät
- Vorteile: Phantomspeisung einzeln schaltbar, Plug & Play nach Treiber Instalation, Toller Klang, sehr rauscharm, große Tiefe.
- Nachteile: Nicht Patchbare System Sounds, Firewire Anschluss zu ungeschützt, Software zu unübersichtlich / Kann zu viel
- Geeignet für: Studio / Festeinbauten
Pro:Antworten
Nach der Treiber Instalation ist alles Plug & Play, sowohl über den PC als auch über Mac.
Toller Klang, sehr rauscharm, große Tiefe.
Auf die vier Mikroeingänge kann die Phantomspeisung einzeln zugeschaltet werden.
Kontra:
Systemklänge, wie z.B. die Wiedergabe über ITunes oder Mediaplayer können nur auf festgelegte Ausgangspaare geroutet werden. Das ist schade.
Was mich nicht überzeugt ist die Firewire Schnittstelle: keine Zugentlastung, man steckt den Stecker quasi "direkt" auf die Platine...wehe, wenn einer über die Strippe stolpert.
Und die Software finde ich auch überarbeitungswürdig. Sie kann zwar viel, was man aber manchmal nicht haben will. Zudem ist nach der Erstinstallation erstmal einiges aktiv. Sehr unübersichtlich auf den ersten blick. Ich wünsche mir einen "Alles aus Knopf" um nur In und Output Routen zu können.
