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Allgemein können Micro-Fabrikate beste Bewertungen für sich verbuchen, zählen jedoch nicht gerade zu den barmherzig kalkulierten Exemplaren ihrer Spezies – für das vorliegende Modell müssen rund 180 EUR (zum Beispiel bei Amazon) aufgebracht werden.
Knauf oder Lenker – Nutzer haben die Wahl
Ausgeliefert wird das Gerät mit typischem Kickboard-Knauf sowie zusätzlichem T-Lenker, der sich an der Lenkstange montieren lässt und so auch unerfahrenen Cruisern das „ultimative Surfingfeeling“ bieten soll. Ansonsten bleibt das Prinzip das gleiche: Durch Neigen der Stange und Gewichtsverlagerung wird die Richtung bestimmt.
Probleme beim Geradeauslauf?
In einem Fall bemängelte ein Nutzer, dass das Kickboard mit der Zeit anfange zu schlingern und ein Geradeauslauf so nicht mehr möglich sei. Das Schlingern begründe sich durch die Einzelaufhängung der beiden vorderen Rollen – im Gegensatz zum Skateboard, bei dem die Rollen durch starre Achsen miteinander verbunden sind. Lösungsvorschlag der Netz-Community: Möglicherweise deute das Problem auf ausgeleierte Federn hin, was sich durch deren Austausch beheben ließe.
Allgemein wenig Anlass zu Kritik
Praktisch jedes Teil lässt sich ersetzen, Ersatzteile können unter anderem direkt über den Herstellershop geordert werden. Tipp: Für das Gefährt sind auch härtere Federn erhältlich, die sich für die Nutzung durch schwerere Personen besser eignen könnten. Angemerkt wird, dass die Bremse noch etwas griffiger sein könne. Auch der Antirutsch-Belag zeige sich nicht sonderlich langlebig. Dafür wird der Klapp- und Lenkmechanismus allgemein als solide bewertet.