Werden der Melissa keine komplizierten Gerichte zugetraut, sondern beschränkt sich der Einsatz auf Pommes und Co, Tiefkühlkost und -gerichte sowie das Aufbacken von Brötchen, liefert sie gute Ergebnisse ab. Sie zählt zwar nicht zu den schnellsten Heißluftfritteusen am Markt und der Timer erlaubt nur Garzeiten von maximal 30 Minuten. Doch ansonsten überzeugt sie mit guter Verarbeitung, kinderleichter Bedienung und Reinigung sowie geringen Stromkosten. Dass auf ein schickes Display verzichtet werden muss, kann ihr nicht als Schwäche zugeschrieben werden; höchstens, dass der Temperaturregler nicht sehr genau ist. Unterm Strich also ein preisgünstiges Gerät für Kunden, die einen ersten Versuch mit dieser aktuell sehr beliebten Fritteusenart wagen wollen.
30.08.2018












