Bilder zu Marantz CD5004 / PM5004

Produktbild Marantz CD5004 / PM5004
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Marantz CD5004 / PM5004

  • CD-​Player, Ver­stär­ker

ohne Endnote

Aktuell gibt es nicht genug Tests oder Meinungen für eine Note.

Unser Fazit

„Ein Hauch von High End““

Mitte Juli 2010 bringt Marantz mit dem CD5004 und dem PM5004 ein Gespann aus CD-Player und Vollverstärker in den Handel. Die Komponenten sind mit 270 beziehungsweise 300 Euro vergleichsweise günstig und sollen trotzdem einen „Hauch von High End“ bedeuten.

So hat man dem CD-Player CD5004 ein Laufwerk spendiert, das dank akustischer Dämpfung und hoher Steifigkeit einen ausgezeichneten Datenfluss vom Datenträger verspricht. Das Vollmetall-Gehäuse mit Aluminium-Frontplatte soll mechanische Schwingungen und andere störende Einflüsse weiter eindämmen. Im Inneren verrichtet ein 192 kHz/ 24-bit DA-Wandler von Cirrus Logic (CS4392) seinen Dienst, der für eine „extrem rauscharme“ Wiedergabe sorgen soll. Das Laufwerk liest Audio-, MP3- und WMA-CDs, Anschluss zum Verstärker findet der Player über einen koaxialen beziehungsweise einen optischen Digitalausgang oder über vergoldete Stereo-Buchsen. Beim PM5004 warten fünf Line-Eingänge und ein Phono-Eingang für MM-Tonabnehmer auf passende Zuspieler. Auch hier setzt Marantz auf vergoldete Anschlüsse und spricht obendrein von hochwertigen Lautsprecherterminals. Ein Kophöreranschluss, Klangregler, Balance Kontrolle, die Gegenkopplungs-Architektur und eine „Source Direct Funktion“, mit der die Signalwege zwecks unverfälschter Wiedergabe besonders kurz gehalten werden, runden die Ausstattung ab. Der sechs Kilogramm schwere Vollverstärker leistet 2 x 55 Watt an acht Ohm und sitzt in einem stabilen Gehäuse mit Aluminium-Frontplatte.

Die Fachmagazine werden das neue und komplett fernbedienbare Stereo-Gespann sicher bald testen – so wie auch die Vorgänger CD5003 / PM5003 getestet wurden. Eben jene bekommt man mittlerweile schon für 400 Euro, die Komponenten sind also mehr denn je eine echter Preistipp. Für die Nachfolger CD5004 / PM5004 muss man eine UVP von knapp 570 Euro einplanen.

von Jens

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