Bilder zu LEPA Vortex LPVX14P

Produktbild LEPA Vortex LPVX14P
Produktbild LEPA Vortex LPVX14P

LEPA Vor­tex LPVX14P Test

  • 2 Tests
  • 4 Meinungen

  • Kan­ten­länge: 120 mm
  • 4-​Pin (PWM)

Gut

2,3

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,08

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 9 von 10

    „Plus: Gute Kühlleistung; Günstiger Preis; Leiser als das 120-mm-Modell.
    Minus: -.“

  • 68%

    Preis/Leistung: 20 von 20 Punkten

    Platz 2 von 5


Kun­den­mei­nun­gen

3,6 Sterne

4 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Nur für höhere Dreh­zah­len geeig­net

Der Vortex-Frame ist eine Eigenentwicklung des Herstellers, der den Luftstrom in einem kräftigen Wirbel bündelt und gezielt zum Kühlobjekt leiten soll. Daher auch die Namensgebung, die im Lateinischen für Wirbel und Sturm steht. Damit überhaupt Bewegung in den 140 Millimeter großen Lüfter kommt, muss allerdings eine Startspannung von 6,4 Volt anliegen.

Äußerlichkeiten

Die Vortex-Serie wird in einem flachen Karton mit großem Sichtfenster auf den kompletten Durchzugsbereich angeboten. Der Rahmen und die Rotorblätter sind schwarz mit einer leichten Transparenz. Außergewöhnlich ist der nahezu runde Rahmen, der nur an den Befestigungspunkten ausgezogen ist. Mit einer Kantenlänge von 140 Millimetern ist der LPVX14P der größere Lüfter aus der Vortex-Serie und passt mit einer Dicke von 25 Millimetern in die gängigen Lüfterhalterungen. Einen Spannungsadapter sucht man in der Verpackung vergebens und auch das Thema Entkoppelung scheint dem Hersteller fremd zu sein. Während ander Lüfterproduzenten bereits den Rahmen an den Befestigungspunkten entkoppeln, sind bei Vortex nicht einmal die obligatorischen Gumminippel im Lieferumfang. Der via PWM (Pulsweitenmodulation) gesteuerte Lüfter wird mittels 4-Pin-Stecker auf dem Mainboard angeschlossen – ein Adapter für 3-Pin-Buchsen liegt bei. Der sogenannte Vortex-Frame bildet eine zentrisch zulaufende Gitterstruktur.

Performance

Wie eingangs erwähnt, lässt sich der große Vortex weder bei 5 oder gar 3 Volt zum Arbeiten bewegt werden. Die Mindestdrehzahl von 600 Umdrehungen pro Minute wird erst bei 6,4 Volt erreicht (gemessen von technik3d.com). Bei voller Stromzufuhr werden 1.200 Umdrehungen erreicht. Die Herstellerangabe wurde nur knapp verfehlt, als an die Messung des Luftdurchsatzes ging und der 140er rund 87 m³/h in normaler Testumgebung erreichte. Einen relativ leisen Betrieb, auch unter voller Last, konnte dem Wirbelsturm mit 20 dB attestiert werden.

Kaufempfehlung

Man bekommt den großen Vortex-Lüfter bereits für rund 12 EUR bei amazon und erwirbt ein gut verarbeitetes Produkt, das im Drehzahlbereich ab 600 Umdrehungen eine gute Kühlleistung bietet. Inwiefern der Vortex-Effekt in Grad Celsius einen Vorteil bringt, muss noch gemessen werden.

von Christian

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