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Unser Fazit
08.01.2013
Kloster Novy Dvur Crèmeréparatrice
Antifaltencreme aus dem Kloster
Die Crème Réparatrice für trockene, reife oder angegriffene Haut wird tatsächlich in dem tschechischen Trappistenkloster Novy Dvur hergestellt. Während die Mönche sich ansonsten mit Landwirtschaft, Holzbearbeitung und der Herstellung verschiedener Senfsorten beschäftigen, ist die Gesichtscreme das erste Kosmetikprodukt aus der klosterlichen Manufaktur. Es handelt sich dabei um ein zertifiziertes Bio-Produkt (Ecocert). Die Creme ist gleichzeitig als Tages- und Nachtcreme geeignet, was schon mal ein großer Vorteil ist.
Praktischer Dosierspender
Zunächst kann die Gesichtscreme damit punkten, dass sie fast hundertprozentig aus natürlichen Inhaltsstoffen besteht, von denen knapp die Hälfte aus biologischem Anbau stammt. Man braucht sich in diesem Fall keine Gedanken um gesundheitsbedenkliche Wirkstoffe zu machen. Die Gesichtscreme enthält weder Mineralölstoffe noch Farbstoffe, aggressive Konservierungsstoffe oder Parfüm. Sie kommt natürlich auch ohne Silikon aus. Ein weiterer Vorteil ist der verschließbare Dosierspender, in dem die Creme untergebracht ist. Die Pumpe sorgt nicht nur für leichte Dosierbarkeit, sondern ist auch hygienischer als Tiegel oder Tuben. Keime können nicht so leicht in die Creme eindringen und sich darin ausbreiten. Der dazugehörige Deckel sorgt dafür, dass die Creme bis zum Haltbarkeitsdatum frisch bleibt. Natürlich darf auch bei dieser Gesichtspflege das Versprechen nicht fehlen, dass sie die Elastizität der Haut fördert, für Zellerneuerung sorgt und damit also auch Fältchen reduziert. Ohne solche Ansagen scheint inzwischen keine Hautcreme mehr bei den Kundinnen zu landen.
Ohne Parfüm und andere Reizstoffe
Genau genommen kann man auf reizende Duftstoffe in Cremes doch sehr gut verzichten. Trotz der Abwesenheit von Parfums duften Naturkosmetikprodukte schon wegen der darin enthaltenen Pflanzenextrakte und -öle. In diesem Fall fällt der Duft ziemlich herb aus, so dass er auch Männern gefallen könnte. Weil die Gesichtscreme keine aggressiven Wirkstoffen enthält, kommt auch empfindliche Haut in der Regel gut mit der Klostercreme zurecht. Die Haut fühlt sich nach dem Eincremen satt und entspannt an. Je nachdem, wie man die Creme dosiert, kann am Anfang ein leichter Fettfilm auf der Haut zurückbleiben, der aber schnell verschwindet. Danach sieht die Gesichtshaut matt aus, glänzt also überhaupt nicht. Wer extrem trockene Haut hat, dem könnte die Gesichtscreme vielleicht etwas zu wenig Feuchtigkeit spenden. Die Tages- und Nachtcreme findet man bei Amazon für knapp 24 EUR, und zwar im 50ml-Spender.