Bilder zu Kärcher K 65 plus

Produktbild Kärcher K 65 plus
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Kär­cher K 65 plus Test

  • 1 Test
  • 26 Meinungen

  • Eine Bürste
  • Behäl­ter­vo­lu­men: 500 ml
  • Bürste für Tier­haare

ohne Endnote

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Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • „Plus X Award-Empfehlung“

    „Design“,„Bedienkomfort“

    45 Produkte im Test


Kun­den­mei­nun­gen

4,0 Sterne

26 Meinungen in 1 Quelle

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4,0 Sterne

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Unser Fazit

Bequem und effek­tiv gegen kleine Ver­schmut­zun­gen und Tier­haare

Insbesondere Haustierbesitzer wissen ein Lied davon zu singen. Die haarigen Hinterlassenschaften von Katzen und vor allem Hunden sind schon kurz nach dem letzten Saugen ein Ärgernis in der Wohnung und verlangen nach einem erneuten Durchgang mit dem Bodenstaubsauger. Doch die leichte Verschmutzungen mit zum Beispiel Tierhaaren lässt sich auch effektiver beseitigen, nämlich mit dem K 65 plus. Der Kehrbesen aus dem Hause Kärcher nimmt Haare und Co sauber auf und ist zudem in der Handhabung sehr komfortabel.

Akku und zweierlei Bürsten

Die gute Aufnahmeleistung des Kärcher hängt maßgeblich von den beiden Bürsten ab, die in den Kehrfuß eingebaut werden können – wobei „Einbau“ eigentlich das falsche Wort ist, denn die Bürsten lassen sich mit einem Knopfdruck leicht herausnehmen beziehungsweise austauschen. Zum Lieferumfang gehört eine Standardbürste für Staub und Schmutz sowie eine Spezialbürste, die bei Tierhaaren zum Einsatz kommen soll. Die beiden Bürsten eignen sich bestens für alle Hart-/Glattböden, also etwa auch für empfindliches Parkett. Laut Hersteller können sie aber ebenso auf Teppichböden eingesetzt werden, deren Florhöhe maximal bei etwa 10 Millimetern liegt. Im Unterschied zu den einfachen Kehrbesen werden die Bürsten des Kärcher nicht mechanisch über Räder, sondern über einen Akku separat angetrieben. Über die Akku-Leistung selbst liegen unterschiedliche Einschätzungen von Seiten der Kunden vor. Scheinbar hat er in ein paar wenigen Fällen nach etwa einem Jahr merklich nachgelassen, es könnte sich dabei jedoch auch um Ausnahmefälle gehandelt haben.

Weitere Ausstattung

Ein weiteres Kennzeichen des Kehrbesens ist die betont flache Bauform des Kehrfußes. Er misst in der Höhe nämlich nur 96 Millimeter, womit auch unter Möbeln gekehrt werden kann. Höchst erfreulich ist auch, dass die Bürsten den Schmutz nahezu ohne Lücke zum Rand, etwa zu einer Wandleiste, aufnehmen. Der Schmutzbehälter wiederum hat ein Fassungsvermögen von etwa einem halben Liter, der Teleskopstil lässt sich von 1 Meter auf 1,25 Meter ausziehen. Fernen sollen pro Akkuladung etwa 60 bis 100 Quadratmeter gekehrt werden können.

Fazit

Mit Ausnahme der gelegentlichen Kritik am Akku darf sich der Kehrbesen von Kärcher über gute bis sehr gute Bewertungen durch die Kundschaft freuen. Die Aufnahmeleistung ist gut, das Handling dank eines niedrigen Gesamtgewichts von rund zwei Kilogramm und einer flexiblen Wendigkeit sehr komfortabel – kurzum: Für Zwischendurch ist der Kärcher eine erwägenswerte Alternative zu einem Bodenstaubsauger, sei es für Krümel um den Esstisch herum oder, in schwierigeren Fällen, für die im Wohnzimmer verstreuten Hundehaare. Kostenpunkt: aktuell rund 65 EUR (Amazon).

von Wolfgang

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