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Unser Fazit
13.08.2015
Mixanto
Ungewöhnliche Mixbehälterform
Normalerweise laufen die Mixbehälter von Standmixern zu den Messern hin immer schmaler zu – mit der Absicht, dass die Lebensmittel diesen kontinuierlich zugeführt werden. Der Mixanto von Jupiter verzichtet offensichtlich auf diesen Trick, was von Selbstbewusstsein zeugt. Denn die Mixergebnisse hängen nachweislich von möglichst optimalen Strömungsverhältnissen im Mixbecher ab und nicht von der Anzahl der Messer oder der Wattstärke des Motors.
Führungsrillen
Doch der Jupiter hat vorgesorgt. Denn anstatt immer schmaler zu werden, sind an der Innenseite des quadratischen Mixbehälters Führungsrillen angebracht, die denselben positiven Effekt auf die Strömungsverhältnisse ausüben sollen – ob es klappt, werden die ersten Praxistest zeigen. Es ist allerdings stark davon auszugehen, dass dem so sein wird. Denn der Hersteller hat einen guten Ruf zu verteidigen und wird diesen bestimmt nicht leichtfertig aufs Spiel setzen.
Programme
Zu den weiteren Besonderheiten zählen die Programme, vier an der Zahl, die die Handhabung einfacher machen sollen. Höchst sinnvoll ist etwa der Langsamstart, der verhindert, dass die Lebensmittel in den ersten Sekunden nach dem Start an der Gehäusewand kleben bleiben. Erwähnenswert ist darüber hinaus die Reinigungsfunktion, währen das Smoothie- und Eiscrush-Programm eher Standard sind. Apropos Smoothie: Die maximale Geschwindigkeit beläuft sich auf 20.000 Umdrehungen/Minute. Für Grüne Smoothies aus Blattgrün und Co könnte das Gerät durchaus nicht schnell genug sein.
Fazit
Wie schon erwähnt, besitzen die Küchenhelfer des Herstellers einen sehr guten Ruf – allen voran der Entsafter Juicepresso. Die Sortimentserweiterung um einen Standmixer passt wunderbar ins Portfolio des Herstellers, und es ist davon auszugehen, dass der rund 299 Euro (Amazon) teure und damit zur Oberklasse zählende Mixer eine potente Vorstellung auf dem Prüfstand abliefern wird. Doch gesichert ist diese Behauptung zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht, wer auf Nummer sicher gehen will, sollte noch etwas abwarten, bis die ersten Ergebnisse vorliegen. Die Gefahr eines Fehlkaufs ist allerdings eher gering.