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Nachfolgeprodukt Android 4.0

Google Android 1.5 im Test der Fachmagazine

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    7 Produkte im Test

    „Das Startmenü von Android klappt nach Druck auf den zentralen Steuerknopf oder - bei HTC-Geräten auf den Trackball - ein und aus und sortiert die installierten Anwendungen alphabetisch.“

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Einschätzung unserer Redaktion

Cup­cake-​Upgrade bringt viele Neue­run­gen

Google hat das lang ersehnte Upgrade für sein Android-Betriebssystem herausgebracht. Android 1.5 Cupcake soll dabei nicht nur Entwickler mit neuen Möglichkeiten versorgen, sondern vor allem handfeste Verbesserungen für den Endbenutzer mit sich bringen. Dazu zählt zum Beispiel die automatische, horizontale oder vertikale Ausrichtung des Bildschirms – bisher mussten Android-Nutzer die physische Tastatur des T-Mobile G1 ausziehen, um die vertikale Anzeige zu erhalten. Und wo wir gerade bei Tastaturen sind: Mit dem Cupcake-Upgrade erhalten Android-Smartphones auch eine virtuelle Bildschirmtastatur, wodurch Endgeräte wie das HTC Magic oder das T-Mobile G3 überhaupt erst möglich werden. So können beispielsweise Rufnummern oder Texte auf dem Touchscreen per Fingerberührung eingegeben werden.

Neu ist ebenfalls, dass Android-Nutzer nun die integrierte Kamera ihres Mobiltelefons auch für Videoaufnahmen nutzen können. Zugleich lassen sich Filme in den Formaten MPEG4 und 3GP abspielen. Die gedrehten Filme können bei Bedarf direkt auf YouTube hochgeladen werden, geschossene Fotos können bei Picasa eingestellt werden. Und auch hinsichtlich der Klangwelten hat sich etwas getan: Android-Handys können dank Cupcake künftig auch das Bluetooth-Profil A2DP bedienen – und damit Stereo-Sound via Bluetooth bereitstellen. Auch der Browser wurde um zahlreiche Optionen erweitert. Als Kernel kommt bei Android 1.5 Linux 2.6.27 zum Einsatz, Besitzer des T-Mobile G1 sollen ab Mai 2009 upgraden können.

Was aber viele Interessierte am meisten freuen dürfte: Die bisher obligatorische Anmeldung zum Google-Account entfällt. Nutzer müssen sich nicht einmal mehr mit ihrem Google-Account registrieren, ehe sie das Handy nutzen können. Damit entfällt einer der Hauptkritikpunkte an Googles Android-Betriebssystem. Denn nicht jeder mit Interesse an den Android-Handys hat Lust, sich beim weltgrößten Internetriesen Zwangsregistrieren zu müssen. Durch den Wegfall dieser Hürde dürften künftige Geräte für eine noch deutlich breitere Masse von Interesse sein.

von Janko

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Plattform Linux
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