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FuelBelt Revenge im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 21.05.2014 | Ausgabe: Nr. 121 (Juni 2014)
    • Details zum Test

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    „Plus: kleckerfrei; Flaschen leicht zu entnehmen und einzustecken; Gurt sitzt wackelfrei.
    Minus: nicht ganz günstig.“

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Kundenmeinungen (23) zu FuelBelt Revenge

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Schnel­ler, ein­hän­di­ger Zugriff auf die Trink­fla­sche

Die Trinkgürtel von FuelBelt gelten seit eh und je als Topp-Produkte und der Hersteller deswegen als einer der Marktführer. Mit dem Revenge hat FuelBelt nun ein neues Modell vorgestellt, das einen noch schnelleren Zugriff auf die Plastiktrinkflaschen erlauben soll. Das Holster lässt nämlich eine Einhand-Bedienung zu.

Der Hersteller selbst spricht von einem „Durchbruch“ bei der Entwicklung von Trinkgürteln und hängt dementsprechend die Messlatte ziemlich hoch. Das Holstersystem soll zudem von bekannten Ausdauersportlern mitentwickelt worden sein, weswegen man der Ankündigung, mit der der Hersteller immerhin sein hohes Renommee aufs Spiel setzt, durchaus Glauben schenken darf oder sogar sollte. Wichtig und daher letztendlich auch kaufentscheidend ist vor allem, dass sich die Trinkflaschen nicht nur mit einer Hand rasch entnehmen, sondern auch genauso einfach zurückstecken lassen.

Die Flaschen selbst sind, wie von FuelBelt gewohnt, anatomisch geformt und liegen daher griffig in der Hand. Sie lassen sich jeweils mit 210 Millilitern Flüssigkeit füllen, zur Auswahl steht ein Modell für zwei und eines für vier Flaschen. Des Weiteren besitzt der Gürtel abnehmbare und waschbare Taschen mit Reißverschlüssen für das obligatorische Kleingepäck wie Riegel, Schlüssel, Handy und Co. Bekannt sind die Trinkgürtel des Herstellers außerdem für ihre sehr gute Passform – selten, dass ein FuelBelt einmal ins Wanken gerät – und daher generell für ihren außergewöhnlich hohen Tragekomfort. Die neue Kollektion macht hier keine Ausnahme und beugt mit Schaumpolster Druck- und Scheuerstellen effektiv vor.

In Sachen Tragekomfort, Funktionalität und Design gehörten die FuelBelt schon immer zur Weltspitze in ihrer Segment, mit dem neuen Holstersystem will der Hersteller die Konkurrenz nun endgültig übertrumpfen. Ob dies tatsächlich eintreten wird, hängt natürlich entschieden von den ersten Praxistests ab, zurzeit liegen zu dem Trinkgürtel leider noch keine vor und auch die Läufer-Foren halten sich noch bedeckt. Dabei ist er sogar schon lieferbar. Die Version für zwei Trinkflaschen kommt auf knapp 40 Euro (Amazon), für das 4-Flaschenmodell sind rund 45 Euro (Amazon) fällig.

von Wolfgang

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