Bilder zu Fender Blues Junior III

Fen­der Blues Junior III

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Unser Fazit

Für wen eignet sich das Produkt?

Ein Röhrenverstärker von Fender gehört voll aufgedreht – und auf die Bühne. Von der Bezeichnung Junior sollte man sich nicht abschrecken lassen: Er ist laut, somit vollkommen bühnentauglich und klanglich auch in der Top-Liga anzusiedeln. Der Kleine passt zwar auch gut ins Wohnzimmer, ist aber nicht immer kompatibel mit Nachbarn. Gitarristen mit Präferenzen für Blues, Rock und Funk werden sich freuen. Aber auch Keyboarder oder Rhodes-Spieler sind herzlich eingeladen.

Stärken und Schwächen

Klein aber mit Wumms: Blues Junior, der Dritte. Man sollte niemals einen 15-Watt kleinwüchsigen Verstärker unterschätzen. Die EL-84 Endstufenröhren liefern fette Mitten, die 12AX7 Vorstufen einen warmen Overdrive und die 12 Zoll „Lightning Bolt“ Lautsprecher genügend Druck. Im Bühnen-Setup würde der Verstärker eh für die PA mikrofoniert werden, falls jemand Bedenken haben sollte, dass ein 15-Watt Zwerg live nicht mitsprechen könnte. Mit den kultigen Chicken Head Knöpfen lassen sich Volume, Treble, Bass, Middle, Master und ein Spring-Reverb einstellen. Über ein externes Footswitch steuert man den FAT Boot an. Zwar besteht ein Anschluss für Zusatzboxen, aber leider fehlt ein Effekteinschleifweg. Das hätte sich die dritte Generation ruhig leisten können. Ebenso unangenehm fällt das Brummen oder Rauschen auf. Beim Gig weniger problematisch, aber im Studio oder im Wohnzimmer leise aufgedreht nervt es doch ein wenig. Der Röhrensound dieser kleinen Kiste begeistert Generationen von Blues- und Rockgitarristen. Die Klangeigenschaften werden daher vielleicht nicht so sehr die Metal-Fraktion umhauen. Die Konstruktion ist super robust und ohne Bedenken roadtauglich.

Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Fender Brühwürfel, der bei Amazon für 629,00 Euro zu Buche schlägt, kann trotz kompakter Größe im professionellen Rahmen mit solider Amp-Grundausstattung überzeugen. Auf der Bühne kann man ihm das leichte Rauschen schnell verzeihen, bei ruhiger Musik im Studio müsste man vielleicht doch - je nach Stilistik -  zu leiseren Amps greifen.

von Aleksander Roman Warzecha

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