Verstärker für E-Gitarren, meist mit Röhren- oder Transistortechnik, sind beim Einsatz auf der Bühne und generell in lauter Umgebung unerlässlich.
Das Ranking berücksichtigt nur aktuelle E-Gitarrenverstärker. Zu den Produkten in der Liste gibt es Meinungen von Kunden und Kundinnen sowie in der Regel auch Tests von Magazinen. Mehr Transparenz geht nicht!

Diese Quellen haben wir neutral ausgewertet:

  • und 5 weitere Magazine

E-Gitarrenverstärker Bestenliste

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  • Besonders beliebt
  • Marshall (21)
  • Vox (20)
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  • Laney (19)
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Transistor

279 Ergebnisse entsprechen den Suchkriterien

  • 1
    E-Gitarrenverstärker im Test: Blues Cube Stage von Roland, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Roland Blues Cube Stage

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
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  • 2
    E-Gitarrenverstärker im Test: Lionheart L5-Studio von Laney, Testberichte.de-Note: 1.0 Sehr gut

    Sehr gut

    1,0

    Laney Lionheart L5-Studio

    • Typ: Top­teil
  • 3
    E-Gitarrenverstärker im Test: HT CLUB 40 MkII von Blackstar, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Blackstar HT CLUB 40 MkII

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 4
    E-Gitarrenverstärker im Test: V22 von Bugera, Testberichte.de-Note: 1.1 Sehr gut

    Sehr gut

    1,1

    Bugera V22

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 5
    E-Gitarrenverstärker im Test: AC10 Custom von Vox, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Vox AC10 Custom

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 6
    E-Gitarrenverstärker im Test: Micro Dark von Orange, Testberichte.de-Note: 1.3 Sehr gut

    Sehr gut

    1,3

    Orange Micro Dark

    • Typ: Top­teil
  • 7
    E-Gitarrenverstärker im Test: DSL100H von Marshall, Testberichte.de-Note: 1.4 Sehr gut

    Sehr gut

    1,4

    Marshall DSL100H

    • Typ: Top­teil
  • 8
    E-Gitarrenverstärker im Test: Hornet von Mooer, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Mooer Hornet

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 9
    E-Gitarrenverstärker im Test: 2525C Mini Jubilee Combo von Marshall, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Marshall 2525C Mini Jubilee Combo

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 10
    E-Gitarrenverstärker im Test: Dark Terror von Orange, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Orange Dark Terror

    • Typ: Top­teil
  • 11
    E-Gitarrenverstärker im Test: ID:Core Stereo 40 von Blackstar, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Blackstar ID:Core Stereo 40

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 12
    E-Gitarrenverstärker im Test: Bandit 112 von Peavey, Testberichte.de-Note: 1.5 Sehr gut

    Sehr gut

    1,5

    Peavey Bandit 112

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 13
    E-Gitarrenverstärker im Test: Little Tank D15 von Mooer, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Mooer Little Tank D15

    • Typ: Top­teil
  • 14
    E-Gitarrenverstärker im Test: FLY 3 Mini Amp von Blackstar, Testberichte.de-Note: 1.6 Gut

    Gut

    1,6

    Blackstar FLY 3 Mini Amp

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 15
    E-Gitarrenverstärker im Test: Mobile Cube von Roland, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Roland Mobile Cube

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 16
    E-Gitarrenverstärker im Test: AK20-GR von Soundking, Testberichte.de-Note: 1.7 Gut

    Gut

    1,7

    Soundking AK20-GR

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 17
    E-Gitarrenverstärker im Test: JC-40 von Roland, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Roland JC-40

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 18
    E-Gitarrenverstärker im Test: Rocker 32 von Orange, Testberichte.de-Note: 1.8 Gut

    Gut

    1,8

    Orange Rocker 32

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 19
    E-Gitarrenverstärker im Test: Scream 15 von Rocktile, Testberichte.de-Note: 1.9 Gut

    Gut

    1,9

    Rocktile Scream 15

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
  • 20
    E-Gitarrenverstärker im Test: Code25 von Marshall, Testberichte.de-Note: 2.5 Gut

    Gut

    2,5

    Marshall Code25

    • Typ: Gitar­ren-​Combo
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  • Ratgeber: E-Gitarren-Amps

    Typen & Eigen­schaf­ten

    Ein E-Gitarrenverstärker (englisch Amp) verstärkt den Ton einer elektrischen Gitarre (E-Gitarre), damit das Instrument auch in lauter Umgebung hörbar wird. Im Gegensatz zu einem HiFi- oder Keyboard-Verstärker formt ein Gitarrenverstärker außerdem den Klang. Je nach Verstärkertechnik und Bauform unterscheidet man verschiedene Typen. Welche Typen sind das und was zeichnet sie aus?

    Verzerrung nach Maß

    Um eine Gitarre in lauter Umgebung hörbar zu machen, braucht es einen Tonabnehmer und einen Verstärker. Der magnetische Tonabnehmer einer E-Gitarre erzeugt ein Spannungssignal, das über Kabel oder per Funk zum Verstärker gelangt und dort über Vor- und Endstufen verstärkt, umgewandelt und an die Lautsprecher weitergeleitet wird. In den 50er und 60er Jahren mussten die Verstärker mangels PA-Anlage noch voll aufgedreht werden. Folge: Die Endstufenröhren wurden übersteuert, der Klang verzerrt. Bis heute ist die klassische Röhrenverzerrung (Overdrive) ein wesentliches Merkmal in der Rockmusik. Im Laufe der Jahre kamen günstigere und im Aufbau weniger komplizierte Gitarrenverstärker mit Transistoren auf den Markt, mit denen man entweder die klassische Röhrenverzerrung simulieren oder besonders harte und aggressive Verzerrungen erzeugen kann. Heutzutage gibt es außerdem Hybridverstärker, also Amps mit Röhren und Transistoren, sowie Digitalverstärker, bei denen ein Prozessor den Klang der Röhren oder andere Effekte digital simuliert. Alternativ kann die Verzerrung in den Vorstufen (Distortion), aber auch außerhalb des Verstärkers in vorgeschalteten Effektgeräten stattfinden.

    Mit oder ohne Lautsprecher?

    Bei der Bauform gibt es die offensichtlichsten Unterschiede: Sitzen Verstärker und Lautsprecher in einem Gehäuse, dann handelt es sich um einen Combo-Verstärker. Sind Verstärker und Lautsprecher getrennt, dann wird der Verstärker als Top und der Lautsprecherteil als Box bezeichnet. In einer Box sind üblicherweise vier identische Lautsprecher verbaut, bei einem Combo-Verstärker wird der Schall über einen oder zwei Lautsprecher abgestrahlt. Ist die Rede vom „Fullstack“ (Stack = Stapel), dann meint man ein Topteil, das auf zwei übereinander gestapelten Boxen ruht, während sich der Ausdruck „Halfstack“ auf ein Topteil und eine einzelne Box bezieht. In Sachen Transportfähigkeit punkten ganz sicher die Combo-Verstärker. Die meisten Combos besitzen außerdem einen Lautsprecherausgang für den Anschluss einer externen Box und mehrere Eingänge mit unterschiedlicher Regelung. Für gewöhnlich sind Combos hinten offen, die halboffene oder geschlossene Bauweise findet man eher selten.

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    Die besten E-Gitarrenverstärker laut Tests und Meinungen:

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