Bilder zu Enermax Platimax

Ener­max Pla­ti­max Test

  • 6 Tests
  • ATX
  • Küh­lung: Aktiv
  • 80 PLUS Pla­ti­num

Gut

1,6

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  • Platimax 1350W (EPM1350EWT)

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  • Platimax EPM500AWT

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  • Platimax EPM750AWT

    Platimax EPM750AWT

  • Platimax EPM600AWT

    Platimax EPM600AWT

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 02.01.2012 | Ausgabe: 2/2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    Getestet wurde: Platimax EPM500AWT

    „... Wenn Sie einen gut ausgestatteten PC mit potenter Grafikkarte speisen müssen und Geld keine Rolle spielt, dann bekommen Sie mit dem Platimax-Netzteil einen stabilen, effizienten und leisen Versorger. ...“

  • Note:1,51

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Top-Produkt“

    Platz 1 von 4
    Getestet wurde: Platimax EPM600AWT

    „Plus: Sehr leise; Schutzschaltungen; Hoher Wirkungsgrad.
    Minus: -.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test
    Getestet wurde: Platimax 1350W (EPM1350EWT)

  • ohne Endnote

    5 Produkte im Test
    Getestet wurde: Platimax 1500W (EPM1500EGT)

    • Erschienen: 22.02.2012
    • Details zum Test

    25 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 7 von 10 Punkten, „Golden Wheel“,„OC Wheel“

    Getestet wurde: Platimax 1000W (EPM1000EWT)

    • Erschienen: 04.11.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Technology-Award in Gold“

    Getestet wurde: Platimax EPM750AWT


Unser Fazit

Gestei­gerte Strom­kos­ten

Wer sich für ein Enermax Netzteil interessiert, weiß über die Stabilität und Leistungsfähigkeit der taiwanesischen Produkte bereits Bescheid. Und wenn es ein Platimax mit einem Kilowatt sein soll, ist Green-IT nicht mehr relevant. PC-User mit diesem Interesse kommen ausschließlich aus der extremen OverClocker-Ecke und wollen ihre Hardware entsprechend an die Maximalgrenze führen.

Wenn Netzteile mit dem 80 plus Gold-Aufkleber versehen sind, bieten sie dem User schon einen Wirkungsgrad auf höchster Ebene. Jedoch manche Hersteller haben noch mehr zu bieten und so musste eine weitere Medaille her und die Platinum-Zertifizierung war geboren. Der Hochadel der Hardware, der sich auch gerne als State-Of-The-Art bezeichnen lässt, wird aus den besten Komponenten zusammengestellt, die der Markt für elektronische Bauteile hergibt. Um diese Krone der Netzteile tragen zu dürfen, muss der Stromaufbereiter bei 20, 50 und 100 Prozent Auslastung einen Wirkungsgrad von jeweils 90, 92 und 89 Prozent aufweisen. Mit anderen Worten: Bei einem 1.000 Watt starken Netzteil müssen unter voller Last kontinuierlich und stabil 890 Watt zur Verfügung stehen. Die so genannten Elektrolytkondensatoren arbeiten dabei mit so geringer Verlustwärme, dass der 140 Millimeter große Lüfter selten auf Hochtouren umschaltet.

Das hier vorgestellte Modell der 1.000-Watt-Ausführung arbeitet auf 12 Volt mit einer einzelnen Schiene. Diese ist besonders stark ausgeführt und hält einer Belastung von 83 Ampere stand. Das intelligente Kabelmanagement gestattet somit einen flexiblen Umgang mit den einzelnen Stromverbrauchern. Eine feste Verbindung erfolgt nur mit dem 24-Pin-, dem 8-Pin-, dem 4+4-Pin und den beiden 6+2-Pin-PCIe-Anschlüssen – alle anderen sind frei steckbar. Dazu gehören vier weitere 6+3-Pin-Stecker für weitere Grafikkarten, 12 SATA-Stecker und acht Molex-Stecker an einem Strang sowie ein Floppy-Connector. Bei der 3,3-Volt- und der 5-Volt-Versorgung dürfen jeweils maximal 20 Ampere anliegen.

Der Hersteller bietet eine 5-Jahresgarantie für das rund 240,- EUR (bei amazon) teure Netzteil der Superklasse an und garantiert den extrem Übertaktern höchste Stabilität bei maximaler Belastung.

von Christian

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