Bilder zu EKL Alpenföhn Matterhorn Pure

EKL Alpen­föhn Mat­ter­horn Pure Test

  • 5 Tests
  • 24 Meinungen

  • Sockel 2011, Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel 1366, Sockel AM2, Sockel AM2+, Sockel 775
  • 4-Pin

Gut

2,0

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,45

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 4 von 10

    „Plus: Stets leise; Gute Leistung.
    Minus: Nur Klammern für einen Lüfter.“

    • Erschienen: 02.07.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

  • Note:2,33

    Preis/Leistung: „gut“

    Platz 2 von 8

    „Plus: Relativ leise; Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
    Minus: Nur Klammern für einen Lüfter enthalten.“

    • Erschienen: 16.05.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 08.05.2012
    • Details zum Test

    86%

    Preis/Leistung: 90%, „Silber Award“


Kun­den­mei­nun­gen

4,3 Sterne

24 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
16 (67%)
4 Sterne
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4,3 Sterne

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Unser Fazit

Auf das Not­wen­dige abge­speckt

Viele PC-Anwender müssen aufs Geld schauen, wenn um die Anschaffung einer vernünftigen Prozessorkühlung geht und man sich unversehens bei 80 bis 100 EUR wiederfindet. In Klasse unter 40 EUR (bei amazon) bekommt man eine Vielzahl angeboten, so auch den etwas abgespeckten Alpenföhn Matterhorn in der Pure-Ausführung.

Äußerlichkeiten

Mit einem Gewicht von rund 660 Gramm gehört der Matterhorn Pure Kühler noch zu den leichteren Ausführung. Trotzdem muss man eine Bauhöhe von rund 160 Millimetern berücksichtigen, damit dürfte er jedoch in fast allen gängigen Midi-Towern bequem passen. Ins Auge fallen sofort die sechs Kupfer-Heatpipes, die beim Pure nicht vernickelt sind und vollkommen plan auf dem Prozessor-Die aufliegen. Der Kühlkörper verfügt über ein sogenanntes gespiegeltes Lamellendesign, das zwei Vorteile bringen soll. Die spezielle Schichtung der Lamellen im 180-Grad-Rhythmus ermöglicht einen geringeren Abstand im Inneren, wodurch die Wärme schneller aufgenommen werden kann und einen weiten Abstand vor dem Lüfter, was einen stärkeren Luftdurchsatz garantiert. Durch die geschlossenen Stirnseiten wird die Frischluft ins Innere gezwungen und erhöht die Kühlleistung auch bei geringeren Drehzahlen.

Performance und Lautstärke

Der Matterhorn Pure kann auch mit zwei 120-Millimeter-Lüftern bestückt werden, wird aber nur mit einem Klammersystem ausgeliefert. Die mittelprächtige Wärmeleitpaste befindet sich in einem Tütchen, dass man nach dem Öffnen wegwerfen kann. Der WingBoost-Lüfter dreht mit 500 bis 1.500 Umdrehungen pro Minute und wird über ein PWM-Signal (Pulsweitenmodulation) vom Prozessor über den 4-Pin-Header des Mainboards gesteuert. Ein weiter Lüfter kann direkt an dem Y-Kabel angeschlossen werden. Ein 7-Volt-Adapter und Entkoppelungsstreifen gehören ebenfalls zum Lieferumfang. Einen Intel Core i5-2500K@4,5 GHZ wird vom Matterhorn Pure bei voller Drehzahl auf 43,5 Grad Celsius gekühlt und bei der deutlich langsameren 7-Volt-Spannung auf gute 46,35 Grad (gemessen von radeon3d.org). Leider arbeiten die Lüfter nicht ganz ohne Nebengeräusche (Schleifen, Unwucht), wie es mehrfach von Käufern und Testern festgestellt wurde.

Unterm Strich

Wären die Lüfter nicht gerade zweite Wahl, könnte man den Matterhorn Pure-Kühler uneingeschränkt empfehlen. Hier könnte der Hersteller nachbessern, was sicherlich kein Problem darstellen dürfte.

von Christian

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