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Nachfolgeprodukt Alpenföhn Himalaya 2

EKL Alpenföhn Himalaya im Test der Fachmagazine

  • Note:2,41

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    Platz 6 von 13

    „Plus: Relativ leise; Schmale Bauweise.
    Minus: Nur durchschnittliche Kühlleistung.“

  • ohne Endnote

    11 Produkte im Test

    „Plus: sehr hohe Kühlleistung; leise; schlankes Kühlerdesign; passt auf alle Sockel.
    Minus: -.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „... die sonstige Verarbeitungsqualität ist erstklassig. Die vernickelten Heatpipes harmonieren mit den leicht glänzenden Lamellen. Die oberste Kühlfinne wurde auf Spiegel-Hochglanz aufgearbeitet. ... Das Kit ist stabil und die Montage lässt sich gut bewerkstelligen. Bei der Lüfterwahl können sowohl 120- als auch 140-mm-Lüfter benutzt werden. Der mittgelieferte 140-mm-Lüfter ist sehr laufruhig ...“

    • Erschienen: 29.09.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „Mit dem Himalaya erweitert der Kühlerspezialist Alpenföhn sein ausgewogenes Portfolio um einen guten Prozessorkühler mit speziellem Anforderungsprofil. Mit seiner schmalen Bauart, dem Verzicht auf die leistungssteigernde Radiatorfläche und der großformatigen Silent-Lüfter-Ausstattung besitzt der Neuling dabei nur eingeschränkte Allround-Fähigkeiten. Im Umkehrschluss ist es aber genau diese Spezialabstimmung, die den Himalaya so interessant macht. ...“

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Kundenmeinungen (60) zu EKL Alpenföhn Himalaya

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Einschätzung unserer Redaktion

Beson­ders schlan­ker Sin­gle-​Tower-​Küh­ler

Die EKL-Tochter Alpenföhn präsentiert mit dem Himalaya einen besonders schmalen Kühlturm für Prozessoren von Intel und AMD. Dadurch können RAM-Module mit hohen Heatspreadern oder gar eigenem Kühlsystem wie bei Corsairs Dominator-Serie uneingeschränkt genutzt werden. Für den handwerklich sehr sauber verarbeiteten Kühler muss man bei amazon etwas über 50 EUR bezahlen.

Äußerlichkeiten

Die gesamte Optik des rundum vernickelten Kühlkörpers ist eine echte Show. Die asymmetrisch verschränkten Kühllamellen sind auf eine Breite von 143 Millimetern gestreckt und nur 55 Millimeter dick, damit es zur optimalen Durchlüftung mit einem 140/120-Millimetrer-Lüfter kommen kann. Genauso sehenswert sind die sechs U-förmig gebogenen Heatpipes, die eine Kupferplatte durchziehen und mit allen Lamellen verlötet sind. Somit ist ein guter Wärmeaustausch zwischen den Metallelementen gegeben. Der 140 Millimeter große Wing-Boost-Lüfter wird mittels zweier Halteklammern und Entkoppelung schnell und einfach fixiert. Der Anschluss erfolgt erwartungsgemäß mit einem 4-Pin-PWM-Stecker, der Drehzahlen von 300 bis 1.100 ermöglicht. Im Lieferumfang sind neben der Wärmeleitpaste auch zwei 7-Volt-Adapter und einer für 12 Volt enthalten. Bei der Prozessorkompatibiltät fehlen lediglich Intels LGA2011 und AMDs FM2, sonst werden alle modernen CPUs unterstützt. Die Fixierung auf dem Mainboard erfolgt mit einer Backplate und je nach PC-Gehäuse muss man mit dem Ausbau des selbigen rechnen.

Performance und Lautstärke

Bei den Messungen von PCGH erreichte der Himalaya einen guten Platz im Mittelfeld und musst sich nur knapp gegenüber dem Thermalright Archon geschlagen zeigen, wobei Letzter eine um 200 höhere Drehzahl besitzt. Er Intel Core i5-2500K wurde ordentlich auf Temperaturen von 33 Grad Celsius bei voller Drehzahl gekühlt. Die Lautstärke in 50 Zentimetern Abstand ist mit maximalen 26,7 dB ausgezeichnet – bei Drosselung auf 50 Prozent ist der Lüfter kaum noch wahrnehmbar und verursacht einen Schalldruck von 18,4 dB.

Kaufempfehlung

Gerade Gamer und PC-Enthusiasten mit besonderen RAM-Modulen sollten sich den schlanken Alpenföhn Himalaya genauer ansehen. Mit einem besseren Lüfter sind auch noch höhere Kühlleistungen zu erreichen.

von Christian

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu EKL Alpenföhn Himalaya

Kompatibilität
  • Sockel 775
  • Sockel AM2+
  • Sockel AM2
  • Sockel 1366
  • Sockel AM3
  • Sockel 1156
  • Sockel 1155
Kantenlänge 140 mm
Höhe 25 mm
Anschluss 4-Pin

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