Bilder zu Cooler Master Hyper 612S

Produktbild Cooler Master Hyper 612S
Produktbild Cooler Master Hyper 612S

Coo­ler Mas­ter Hyper 612S Test

  • 4 Tests
  • 52 Meinungen

  • Sockel 1155, Sockel 1156, Sockel AM3, Sockel 1366, Sockel AM2, Sockel AM2+, Sockel 775
  • Höhe: 163 mm
  • 3-Pin

Gut

1,7

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Nachfolgeprodukt: Hyper 612 v2

Im Test der Fach­ma­ga­zine

  • Note:2,37

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    Platz 3 von 3

    „Plus: Leiser Ventilator; Gute Kühlleistung.
    Minus: Montagesystem.“

    • Erschienen: 05.09.2011
    • Details zum Test

    27 von 30 Punkten

    Preis/Leistung: 9 von 10 Punkten, „Golden Wheel“,„Silent Wheel“

    • Erschienen: 08.08.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    • Erschienen: 26.07.2011
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

4,5 Sterne

52 Meinungen in 1 Quelle

5 Sterne
39 (75%)
4 Sterne
5 (10%)
3 Sterne
4 (8%)
2 Sterne
4 (8%)
1 Stern
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4,5 Sterne

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Unser Fazit

Klas­si­sches Sin­gle-​Tower-​Design

Nach etwas gewagterem Designs wie etwa das V6-GT, das einem V-Motor nachempfunden wurde, kehrt Cooler Master zum klassischen Stil zurück und bietet mit dem Hyper 612S einen Single-Tower-Kühler an, wie man ihn fast bei jedem Hersteller für Prozessorkühler finden kann. Damit wird es der neue 612er jedoch schwer haben, da die Konkurrenz leistungsstarke Kühler für kleines Geld anbietet und der hier vorgestellte Kühler knapp unter 50 EUR bei amazon kosten soll.

Äußerlichkeiten

Mit einer Bauhöhe von 163 Millimetern stößt der Hyper 612S bereits an die Grenzen der meisten Midi-Gehäuse und man sollte peinlichst genau nachmessen, ob der Platz auch ausreichend ist. Bei der Bodenplatte fällt sofort die fehlende Vernickelung auf, da hier eine plane Kupferplatte zu erkennen ist, die kleinste Rillen aufweist. Das muss jedoch kein Nachteil sein und es können kleine Partikel der Wärmeleitpaste besser verteilt werden. Gleich sechs Heatpipes aus Kupfer erstrecken sich doppelt in die Höhe, um den recht großen Kühlblock aus Aluminium zu halten. Hier setzt der Hersteller auf einen großen Lamellenabstand von 2,5 Millimetern, um eine stärkere Durchlüftung zu erreichen. Die gesamte Verarbeitung der Metallteile kann als gelungen bezeichnet werden und der 120er Lüfter wird entkoppelt fixiert. Für die Montage über eine Backplate muss man bei Cooler Master bestimmt noch einmal nachdenken, denn diese gestaltet sich sehr umständlich – das können andere besser.

Performance und Lautstärke

Bei der Kühlleistung kommt gleiche Aussage zur Geltung und man würde von dem Hyper 612S eigentlich mehr erwarten können. So konnten ihn die Kollegen von hardwareluxx.de und xbitlabs.com nur im hinteren Drittel eines großen Testfeldes platzieren. Und der Hyper musste sich von einem Low-Budget-Kühler wie dem Thermalright True Spirit 120 schlagen lassen. Bei den akustischen Messungen sah es dann auch nicht besser aus und unter voller Last wurde der Lüfter recht laut.

Unterm Strich

Der Cooler Master Hyper 612S macht optisch einen hervorragenden Eindruck, kann aber gegen eine deutlich weniger kostende Konkurrenz aus der 30-EUR-Klasse nicht ankommen. Hier muss der renommierte Hersteller noch ordentlich Modellpflege betreiben.

von Christian

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