Das mit Körperschall agierende, mit einer Schulter-Halterung an der Körpervorderseite zu positionierende, okay designte Gerät ist eine hervorragende Idee. Will es doch die Tieftonebene Ihrer Lieblingsmusiktitel, Lieblingsfilm-Klangkulissen, Lieblingsgame-Soundmixes erlebbarer, immersiver machen. Als bassige, physisch wahrnehmbare Ergänzung der Signale aus dem Kopfhörer. Es ging aus einem französischen Startup-Wettbewerb hervor - Gründer Alban Duroy konnte ein Team motivieren, innerhalb weniger Tage Prototypen aus dem Boden zu stampfen. In der Praxis sind die Effekte jedoch auch beim Serienprodukt nicht so überzeugend, dass man dafür ein weiteres Device mit eigenem Akku mit sich herumschleppen möchte. Zudem gelingt es in vielen Konstellationen erst gar nicht, das Teil per Bluetooth oder Kabel in die Signalkette einzubinden. Immerhin stimmt der Preis - kein großes Risiko, das Konzept auszutesten.
So funktioniert die „Personal Subwoofer“-Idee nicht wirklich
Stärken
Schwächen