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- Erschienen: Mai 2016
- Details zum Test
ohne Endnote
„Das USB-Werk liefert genug Strom, um ein Handy im Standby langsam zu laden oder seine Ladung im Navi-Betrieb zu erhalten.“
Typ: | Fahrrad-Dynamo-Ladegerät |
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„Das USB-Werk liefert genug Strom, um ein Handy im Standby langsam zu laden oder seine Ladung im Navi-Betrieb zu erhalten.“
„... Die Ausgangsleistung ist unabhängig von der Geschwindigkeit, an unserer elektronischen Last lag sie bei knapp 2,5 Watt, die rechnerische Ausgangsleistung liegt nur knapp darüber. Bei häufigen Stopps ... kann der Akku des USB-Werks daher die Pausen nur überbrücken, wenn er gut geladen ist. ...“
„Tipp Smartphone“
Das Magazin „RADtouren“ hat das USB-Werk von Busch und Müller geprüft und das Gerät zum „Tipp“ der Redaktion erkoren. Es wird hauptsächlich zum Laden von Smartphones und Navigationsgeräten über den Nabendynamo eingesetzt, wofür es den Wechselstrom in fünf Volt Gleichstrom umwandelt. Am USB-Werk fällt positiv auf, dass nicht nur das Gehäuse des Ladegerätes wasserdicht verschweißt ist, sondern auch die Steckverbinder abgedichtet wurden.Bereits ab 8,5 km/h, also bei gemächlicher Fahrt, liefert es stabilen Ladestrom. Im Test konnte das USB-Werk auch sensible Smartphones wie das Samsung Galaxy S3 und das Apple iPhone 4/5 sicher laden. Leider lässt sich der Akku nicht austauschen – allerdings gilt dieser als langlebig.
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Typ | Fahrrad-Dynamo-Ladegerät |
Weiterführende Informationen zum Thema Busch u. Müller USB-Werk können Sie direkt beim Hersteller unter bumm.de finden.
RADtouren - Als Nutzer merkt man davon zunächst nichts - bis der Ladestand langsam sinkt, obwohl man zügig unterwegs ist. Mit hohem Strom wird erst wieder geladen, wenn die Spannung unterbrochen wurde. USB-Werk und ADA erledigen das von Zeit zu Zeit automatisch. Übrigens - wer mit Licht fährt, kann gleichzeitig in der Regel nur sparsame Verbraucher wie GPS-Geräte laden. Einige Modelle wie the Plug laden dann gar nicht. Welches Gerät für wen? Reiseradler sollten einen Blick auf Busch & Müllers E-Werk werfen. …weiterlesen
velojournal - Bei Fotoapparaten ist diese Stromversorgung aber die Ausnahme. Damit der Anschluss an die diversen Endgeräte passt, enthalten die Sets verschiedenste Kabel und Stecker. Die funf getesteten Modelle unterscheiden sich stark in ihrer Grösse: Das Kleinste ist etwa halb so gross wie ein iPhone, das Grösste in ausgefaltetem Zustand etwas grösser als ein A4-Blatt. Die Stromproduktion hängt aber direkt mit der Grösse der Solarzellen zusammen. …weiterlesen