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Mobile Zusatzakkus: Wenn das Smartphone unterwegs keinen Saft mehr hat, hilft ein Zusatzakku. Doch nicht alle liefern so viel, wie draufsteht.
Was wurde getestet?
Gegenstand der Produktbetrachtung waren 20 externe Akkus für Mobilgeräte, die in unterschiedlichen Kapazitäten angeboten werden. Zudem testete man ein Fahrradladegerät. Die Akkus erhielten Beurteilungen von „sehr gut“ bis „ausreichend“. Das Ladegerät blieb ohne Benotung. Wertungskriterien für die Akkus waren Akkukapazität (Nutzbare Ladungsmenge im Verhältnis zum Gewicht / bei –10 Grad, Selbstentladung), Ladeverhalten (Zusatzakku / Mobilgeräte laden), Handhabung (Gebrauchsanleitung, Täglicher Gebrauch) sowie Stabilität, Deklaration und Vielseitigkeit. Eine Abwertung um eine halbe Note im Gesamturteil wurde vorgenommen, wenn Ladeverhalten oder Stabilität „ausreichend“ ausfielen. Die Geräte kauft man im Februar und März 2016 im Handel ein. Ein Adressverzeichnis über eine Seite liegt dem PDF bei.Im Vergleichstest:
- 7 Akkus mit 2.200 bis 3.000 mAh Nennkapazität
- 6 Akkus mit 5.200 bis 6.000 mAh Nennkapazität
- 5 Akkus mit 10.000 bis 13.000 mAh Nennkapazität
- 2 Akkus mit Solarzellen
- 1 Fahrradladegerät
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