Bilder zu Arctic Freezer A30

Arc­tic Free­zer A30 Test

  • 1 Test
  • 222 Meinungen

  • Sockel AM3, Sockel AM2, Sockel AM2+
  • Höhe: 161 mm
  • 4-Pin

Gut

2,2

Unsere Note basiert auf Tests und Meinungen.Wie wird die Note berechnet?

Im Test der Fach­ma­ga­zine

    • Erschienen: 08.08.2012
    • Details zum Test

    ohne Endnote


Kun­den­mei­nun­gen

3,8 Sterne

222 Meinungen in 1 Quelle

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Unser Fazit

Den CPU-​Küh­ler gibt es auch für Intel

Die neuen 30er Freezer aus dem Hause Arctic Cooling werden gleichermaßen für AMD (A) und Intel (i) angeboten. Warum der Hersteller nicht beide Montageplatten in eine Verpackung legt, bleibt noch ungeklärt – andere Hersteller bieten fast immer diese Option des CPU-Herstellerwechsels an. Im dicht gedrängten Feld der Mittelklassekühler bis 30 EUR bei amazon, macht der Freezer eine gute Figur.

Äußerlichkeiten und Lieferumfang

Der silberne Doppel-Tower aus Aluminium macht einen sehr kompakten Eindruck, der von der breiten Lüfterhalterung noch unterstrichen wird. Auch beim Freezer gilt, wie bei vielen Konkurrenten, erst ausmessen und dann kaufen. So muss über dem Prozessor eine lichte Höhe von 161 Millimetern vorhanden sein, um eine sauber Montage mit geschlossenem PC-Gehäuse hinzukriegen. Zur Montage des 750 Gramm schweren Kühlkörpers mit seinen 48 Lamellen muss der Lüfter demontiert werden, was kein Problem darstellen sollte. Für die Fixierung verlässt man sich bei Arctic auf die Mainboard-Hersteller und liefert keine Backplate mit – lediglich zwei Montagestege sind im Lieferumfang enthalten, wenn man die Spritze mit Wärmeleitpaste noch hinzunimmt. Bei der Montage muss man sehr präzise vorgehen und darauf achten, dass die Baseplate mit den vier 8 Millimetern dicken Kupfer-Heatpipes sauber auf den Prozessor-Die zu liegen kommt und keine Luft durch Verkantung dazwischen liegt.

Performance

Sauber montiert bekommt man anschließend von dem 140 Millimeter großen Lüfter eine gute Kühlleistung angeboten. Dieser arbeitet mit Drehzahlen von 400 bis 1.350 Umdrehungen pro Minute und wird über das PWM-Signal des 4-Pin-Mainboard-Anschlusses gesteuert. Dabei bleibt der Rotor angenehm leise und erreicht nur 37dB unter voller Last (gemessen von tomshardware.de) – bei 1.000 Umdrehungen sind es nur noch 31,2dB. Dabei werden maximal 125m³/h durch die Kühllamellen geblasen, was sich in einer guten Maximaltemperatur des AMD Phenom X6 von nur 56 Grad Celsius widerspiegelt.

Kaufempfehlung

Will man seinem Prozessor-Hersteller treu bleiben, steht der Anschaffung eines A-30 oder i-30 Modells nichts im Wege. Man bekommt für kleines Geld einen effizienten und leisen CPU-Kühler geboten.

von Christian

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