Wide-Ausführungen wie das Mesh von Airtracks sind mit etwas breiterer Taille ausgestattet und eignen sich daher besonders für großfüßige Fahrer, die auf normalen Boards mit den Boots beim Carven schnell mit dem Untergrund aneinandergeraten würden.
Gute Wahl für den Pisteneinsatz
Von seiner grundlegenden Beschaffenheit hebt sich das Board kaum von der breiten Masse ab: Flex in Medium-Manier und mit leichter Vorspannung. Das heißt, dass die Lauffläche nicht plan aufliegt, sondern sich um ein paar Millimeter nach oben wölbt. Im Einsatz ergibt sich so ein stabileres Fahrverhalten in der Kurve, da die Kanten des Boards auch den nötigen Druck aufbauen und besonders auf eisigem Untergrund mehr Griff bieten können. Bei Anfängern stößt diese Bauart häufig auf wenig Zuspruch, da Boards dieses Typs gerne auch mal im Schnee verkanten. Kategorisch ausschließen lässt sich das Lernpotenzial nicht. Wer Ambitionen hegt, das Können auch ein wenig zu verbessern und mehr Tempo aus dem Board zu kitzeln, trifft damit auf längere Sicht sogar die bessere Wahl als mit den butterweichen Parkboards, die allgemein als einsteigerfreundlicher gelten.
Trotz Low-Budget positives Gesamturteil
Die käuferseitigen Beurteilungen fallen bei Boards dieses Anbieters generell recht gut aus. Den Vergleich zu den Burtons und Nitros können sie zwar nicht immer bestehen, dafür gibt es vielen Rezensenten im Netz nach bei Airtracks akzeptable und vor allem bezahlbare Qualität. Solo liegt das Modell auf der Herstellerseite derzeit bei 140 Euro.
Autor:
Daniel
Datum:
27.11.2015
Kundenmeinungen (61) zu Airtracks Mesh Wide (2016)
4,5
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Durchschnitt aus
61 Meinungen in 1 Quelle
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