Sensitiv-Zahnpasta: Schmerzempfindliche Zähne zehren an den Nerven. Spezielle Sensitiv-Zahncremes versprechen Abhilfe. Gut schneidet aber nicht mal jede zweite im Test ab.
Was wurde getestet?
Der Vergleich der Stiftung Warentest betrachtete 19 Sensitiv-Zahnpasten näher. Darunter waren 10 Zahnpasten mit niedrigem und sehr niedrigem Abrieb und 9 Pasten mit mittlerem Abrieb. Die Produkte erhielten 8 x die Note „gut“, 7 x die Note „befriedigend“ und 4 x eine „mangelhafte“ Bewertung.
Als Kriterien wurden Kariesprophylaxe durch Fluorid, Entfernung von Verfärbungen, mikrobiologische Qualität, Verpackung sowie Deklaration und Werbeaussagen herangezogen. Bei einer „mangelhaften“ Kariesprophylaxe konnte das Gesamturteil nicht besser sein. Waren Deklaration und Werbeaussagen „mangelhaft“, verschlechterte sich das Qualitätsurteil um eine Note.
In der PDF ist ein zweiseitiges Adressverzeichnis enthalten.
10 Sensitiv-Zahnpasten mit niedrigem und sehr niedrigem Abrieb im Vergleichstest
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„Nur 3 von 21 Pasten können wir Eltern empfehlen. Alle anderen schützen nicht ausreichend vor Karies oder enthalten den kritischen Farbstoff Titandioxid.“Schon ab dem ersten Milchzahn sollten Sie die Zähne Ihrer Kinder zwei Mal täglich putzen. Für die ganz Kleinen (bis 2 Jahre) reicht dabei eine reiskorngroße Menge Zahnpasta,
Testumfeld: Im Test waren 18 Universal-Zahnpasten, darunter 7 mit mittlerem Abrieb, 7 mit niedrigem Abrieb und 4 mit sehr niedrigem Abrieb.Die Testergebnisse reichen von „sehr gut“ bis „befriedigend“, wobei 13 mit „gut“ oder sogar „sehr gut“ abschneiden. Erfreulich: Alle Pasten schützen vor Karies,