PC Praxis

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Virtualisierung macht heute wahr, was vor ein paar Jahren als unmöglich galt: Mit wenigen Klicks werden 3-D-fähige PCs mit mehreren CPUs, 8 GByte RAM und etlichen Terabyte Plattenplatz einfach zusammengeklickt. Das alles sogar kostenfrei, denn der beste virtuelle PC-Baukasten ist dank Open Source völlig umsonst! Ein Blick auf den Markt zeigt, was Kaufsoftware dagegenzuhalten hat - und deckt auf, was ein Marktführer seinen Kunden zumutet.

Was wurde getestet?

Im Test waren vier Virtualisierungssoftware-Programme. Als Bewertungskriterien dienten Features, Bedienung, Stabilität und Support.

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  • 1
    VirtualBox 3.2.8

    Sun Microsystems VirtualBox 3.2.8

    • Typ: Vir­tua­li­sie­rung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP, Mac OS X, Linux

    „sehr gut“ (1,4) – Testsieger

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    „Rasant weiterentwickeltes Produkt, sehr schnelle VMs, viele Funktionen, kaum eine Schwäche, dazu kostenlos.“

  • 2
    Workstation 7.1.1

    VM-Ware Workstation 7.1.1

    • Typ: Vir­tua­li­sie­rung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP, Linux

    „gut“ (1,7)

    Preis/Leistung: „ausreichend“

    „Sehr stabil und einfach zu bedienen, gute Integration in Unternehmenslösungen.“

  • 3
    Desktop 4

    Parallels Desktop 4

    • Typ: Vir­tua­li­sie­rung
    • Betriebs­sys­tem: Win 7, Win Vista, Win XP

    „gut“ (1,9)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Schlankes Produkt, sehr benutzerfreundlich, viele Assistenten für Standardaufgaben.“

  • 4
    Virtual PC 2007

    Microsoft Virtual PC 2007

    • Typ: Vir­tua­li­sie­rung
    • Betriebs­sys­tem: Mac OS, Win

    „ausreichend“ (4,2)

    Preis/Leistung: „befriedigend“

    „Unzeitgemäßes, veraltetes Produkt, einzig zum Virtualisieren von Windows unter Windows brauchbar.“

  • Tests

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